Social Bondage:
»Fünf Tage im Spätsommer (Teil 3)« von misery und Captain Orange
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»Fünf Tage im Spätsommer (Teil 3)«
von misery und Captain Orange
Annas Bestrafung dauert an. Für einen Moment scheint es, als habe sie begriffen. Doch schon nach kurzer Zeit begeht sie erneut einen Fehler, als sie das Klebeband vom ihrem Mund löst, um heimlich zu essen. Sie erntet nicht nur eine harte Sanktion, sondern auch die Festlegung des Ablaufs der kommenden Tage. Anna weiß, dass es kein Zurück mehr geben kann.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Fünf Tage im Spätsommer (Teil 3)« von misery und Captain Orange
Ich finde die Geschichte vom Schreibstil her recht gut, allerdings walzt sie mir Dinge zu breit aus, weil sie jeden Aspekt
von beiden Seiten nimmt, ohne ihn wirklich tief zu beleuchten. Dennoch lesenswert!
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...immer noch von der Geschichte fasziniert
und möchte nun wissen, ob Sie die restliche Nacht im Bett verbringen darf...
Vermutlich nicht
Freue mich schon auf Teil vier.
Danke
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Mhm...
Für mich bleibt es dabei. Die Geschichte ist intensiv, erzählt den konsequenten Umgang, die unnachgiebige Strafe sehr detailverliebt und nachvollziehbar. Wieder aus beiden Blickwinkeln aber leider wieder ohne den nötigen Tiefgang. Gerade bei ihr fehlt mir ein bisschen die Emotionalität, fehlt mir Gefühl, Empfinden.
Trotz allem erreicht die Geschichte eines, man will natürlich wissen, wie es weiter geht, was weiter passiert. Es heißt also weiter lesen, gespannt sein und hoffentlich erfahren, wie es beiden ergeht.
Danke...
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Ich arbeite das Thema mit der obligaten Unterbrechung ab. Meinen Geschmack trifft diese Geschichte nicht.
Der dahinterstehende Sinn erschließt sich mir nicht. Diese Überschneidung von banalem Zusammenleben und dieses D/s Spiel gehen für mich zu weit. Kann den Lustgewinn für die (den) Sub nicht erkennen. Na gut, wenn ich sagen würde, Menstruationsbeschwerden kann ich gut nachvollziehen, ist das sicher nicht ganz korrekt. Wenn´s Beiden gefällt hat das seine Berechtigung----Was geht mich fremdes Elend an?
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