»El (Kapitel 5: Verbundenheit)« von Rumsch

»El (Kapitel 5: Verbundenheit)«

von Rumsch

El lernt das Refugium ihres Herrn kennen. Der Begriff Folterkammer wäre zu oberflächlich für diesen Rückzugsort, an dem er ganz er selbst sein konnte und seine tief verborgene Seele preisgeben konnte. Nun wollte er das mit ihr teilen.

Die BDSM-Geschichte lesen: »El (Kapitel 5: Verbundenheit)« von Rumsch

Wow wieder sehr schön geschrieben die geschichte gefällt mir sehr gut .

Sehr gut. Bin gespannt auf die Fortsetzung.

Der Anfang war etwas verwirrend, ich denke es ist der Teilung des Kapitels geschuldet. Nach wenigen Zeilen, war ich aber wieder im Lesefluss. Du hast mich wieder abgeholt und mitgenommen, auch dieses Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Du hältst die Spannung nach wie vor aufrecht, das man es gar nicht erwarten kann um zu erfahren wie es weitergeht. Ich bin schon sehr neugierig!

LG Queeny 

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Hallo Rumsch leider hat sich mein fader Beigeschmack bestätigt. Was da zwischen den Geschwistern passiert, trifft meinen Geschmack so gar nicht!

Ich muss Dich aber auch loben, Du machst das mit dem zweiten Teil der Story wett, der ist wirklich intensiv und gelungen. Selten liest man, dass Sub tatsächlich Gebrauch vom Safeword macht, richtigerweise fängt er sie auf, beruhigt sie.

Jetzt bin ich wieder gespannt, wie es weiter geht. Danke, dass ich die Zeilen lesen durfte.

Hallo  Rumsch

Da ich direkt mit Kapitel 5 angefangen habe, fehlt mir der Zusammenhang was vorher geschehen ist. Es ist schön beschrieben, wie die Schwestern auf einmal feststellen, welche unbekannten Einstellungen, Reaktionen sich offen zeigen und bisher nie offenkundig waren.

Das Betreten des Kellers erzeugt eine Spannung in der Dunkelheit und Ellie berichtete eindrucksvoll über ihre Gedanken und Empfindungen. Die Bestrafung mit den Nippelklemmen und die Schläge mit der Hand geben einen kleinen Einblick, welche Empfindungen und Reize sich an ihren sensiblen Köperstel-len bemerkbar machen. Die Schläge mit dem Stock empfinde ich als zu heftig, dies ist aber Geschmacksache. Eine solche gewalt-tätige Behandlung auch nur als fiktive Beschreibung finde ich nicht gut, da dadurch Leute vielleicht annehmen dies wäre zulässig. In erotischen Geschichten geht der aktive Part meistens von Männern aus, wird dadurch nicht die Hemmschwelle für solches Tun als zulässig dargestellt?

Danke für die Geschichte 

Sumpfohreule

Hallo Rumsch,

Gute Geschichte.

Schön wie Johann Ellie am Schluss aufgefangen hat.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

Liebe Grüße Ruby

Grundsätzlich eine schöne Geschichte, dass und wie er sie mit dem Stock schlägt, findet ich ebenfalls zu heftig. Wenigstens benutzt sie ihr Safeword und er fängt sie auf.

»Wie artig sie dir folgt; so still und leise kenne ich sie kaum; sogar Gemüse isst sie, als wäre es ihre Leibspeise. Du hast deine Sub echt im Griff«

...sie denkt und handelt wie ein dummes Hündchen, habe ich mir ein paarmal gedacht, und dann hat sie am Ende das Safeword gesagt, Bam! 💪🏻

Ich fand das Danach ein wenig kurz gehalten, da wäre mehr Auffangen nötig gewesen, wo er so aus der Rolle gefallen ist. Sie tun den Gebrauch des Safeword einfach so ab.

Liebe Grüße

lizzy lu

Hallo lieber Rumsch,

ich muss mich erst einmal sammeln da es sehr viel war - das Ende etwas zwischen der sonst so harmonischen Beziehung der Beiden geschoben hatte. 

Ich bin begeistert - und das vom ersten Teil an - wie Du die Gefühle und Gedanke deiner Protagonisten, darstellen kannst. 

Das macht deine Geschichten so lebhaft und realistisch, da die Gedanken nachvollziehbar sind. 

Gerade beim Abendessen mit Tessa. Ich kann das nachvollziehen das es für Elli schwer war und sich komisch anfühlt das Tessa so über sie und von ihr sprach. Auch die bösen Gedanken und Vergleiche zu Kassandra. 

Zumal ich mich persönlich, sehr gedemütigt fühlen würde, wenn ich so verglichen werde. 

Die Szene zwischen Tessa und El in der Kammer, hat für mich das Bild zwischen den beiden wieder etwas gerade gerückt. 

Tessa war wie ich in der letzten Geschichte schon feststellte wohl der Szene zugewandt, auch Lokalitäten kannte sie aus gemeinsamen Besuchen mit Johann. 

Daher hast Du für mich keine Grenzen übergangen. 

Klar ist es ungewohnt gerade auch für El aber es ist doch alles Menschlich 

Tessa kostet es aus ihre ältere Schwester zu schockieren und El ist fast schon naiv dabei. 

Ich denke das Du uns damit aufzeigen möchtest das so etwas passieren kann. Gemeinsame Freunde oder wie ebend in deiner Geschichte durch das Verkuppeln der Schwester - das man aufeinmal damit konfrontiert wird  gemeinsame Interessen zu haben. 

Lieber Rumsch, 

als El dann die Stufen herunter lief, hast Du für mich sehr gut beschrieben.  

Fast Mythisch hast Du Ellis Gedanken dargestellt und ich war gefesselt - konnte nicht mehr aufhören weiter zu lesen. 

Auch im Keller. 

Mir stockte der Atem als El nach der Frage von Johann, was Sie zu sagen hat, aufstand. Ich hätte seinen verwirrten Blick gern gesehen. 

Ich fand es auch klasse wie El voller Stolz ihre geforderte Haltung einnimmt. 

Ich mag solche Rituale sehr - geben diese auch Sicherheit und können auch den Sub mit Stolz füllen. 

Ich wäre doch stolz wenn ich dabei in zwei glänzende Augen meiner Herrin schauen würde nur weil ich so Knie. 

Was mich etwas verwirrte war dann der Schluss. 

Also das aufwärmen meine ich nicht. Das war gefühlvoll und einfühlsam, ja aufregend.

Nein, wie Johann dann durchgezogen hatte. Das er so die Kontrolle verloren hatte. 

Ich meine, klar sagte er es der armen El. Sie wusste vielleicht nicht auf was sie sich da gerade eingelassen hatte. 

Sie hat Johann auch dazu getrigert durch das nackte Knie. 

Aber es hat auch irgendwie einen derben Beigeschmack weil er wie es scheint, die Kontrolle verlor. 

Mmh, ich glaube das ich mir als Sub Vorwürfe machen würde.

Einmal nicht ausgehalten zu haben - 10 war das Ziel da es doch zu bedenken war das es eine Strafe ist. 

Ich wäre aber auch geschockt durch das harte Vorgehen und das kann viel zerstören. Mühsam aufgebautes Vertrauen, zerstören. Ich hoffe beide können darüber sprechen und es aufarbeiten. 

Beide hatten wie ich finde ein sehr inniges und vertrautes Verhältnis, was schade wäre wenn es durch Kopflosigkeit, kaputt gemacht wird. 

Ganzen Sternenstaub gebend, 

Thorsten