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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Meine Spuren« von hexlein

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Meine Spuren«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Meine Spuren«

von hexlein

 

Die Zeit der Fragen lag hinter mir. Ich lernte, mich als Mensch mit Wünschen und Bedürfnissen, mit besonderem Begehren und besonderen Sehnsüchten zu akzeptieren.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Meine Spuren« von hexlein

Meister Y

Autor. Förderer.

07.08.2022 um 10:10 Uhr

Liebe hexlein, ich gratuliere zu Platz vier!

Auch Du hast das Thema Spuen mit Erinnerungen verwoben, erzählst in einer, für mich sehr melancholischen, ja schon fast traurigen, Geschichte, wie tief sich Erlebtes einbrennen kann. Wie tief sich Erinnerungen in der Seele niederlassen und wie schwer es fällt, eingefahrene Gleise zu verlassen, sich Neuem zu öffnen. Das positive Ende ist das, was mir wieder zeigt, dass das Leben lebenswert ist. Es zeigt, dass es sich lohnt für sich selbst zu kämpfen.

Danke für Zeilen, die zum Nachdenken anregen.

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Efstratia Schober

Profil unsichtbar.

07.08.2022 um 11:33 Uhr

Sehr gut

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Tony Baigu

Gelöscht.

07.08.2022 um 12:46 Uhr

Ein Versuch der Selbstreflexion der Protagonistin. So verstehe ich den Text jedenfalls. Durchaus bemüht, aber sprachlich mit Haken und Ösen, in welchen ich zwar nicht gänzlich hängen geblieben bin, die mich jedoch hin und wieder stolpern ließen. Keine Angst, bin auf den Füßen geblieben. Vielleicht war es nur der Hinweis, dass ich mir manchmal mehr Ruhe beim Lesen gönnen sollte.

Weiß eigentlich jemand, wieviel Autoren an dem Schreibwettbewerb teilgenommen haben?

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied.

07.08.2022 um 13:30 Uhr

Tony Baigu

Weiß eigentlich jemand, wieviel Autoren an dem Schreibwettbewerb teilgenommen haben?

 

Hilfe zum Herausfinden: Link

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hexlein

Autorin.

08.08.2022 um 15:33 Uhr

Tony Baigu

... aber sprachlich mit Haken und Ösen, in welchen ich zwar nicht gänzlich hängen geblieben bin, die mich jedoch hin und wieder stolpern ließen. ...

 

Werter Tony Baigu,

 

es würde mich wirklich interessieren, wo und warum Du gestolpert bist.

Ansonsten sage ich "Danke" für Deine Worte.

 

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hexlein

Autorin.

08.08.2022 um 15:37 Uhr

Werter Meister Y,

 

vielen Dank für  Deinen Kommentar. Darf ich fragen, warum Du die Geschichte als traurig empfindest?

Genau das war nämlich nicht meine Absicht. Reflexion, ja. Aber ohne Trauer. Eher, um es mit Deinen Worten zu sagen, sich besinnend auf den Lohn, den man für seine Mühen erhalten kann. Dass es sich lohnt zu kämpfen, auch, wenn man sich bereits aufgegeben hat.

Und vor allem...dass es niemanden gibt, der diesen Kampf für egal wen kämpft, dass man diesen Weg selber gehen muss. 

 

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08.08.2022 um 15:37 Uhr

Ich habe Gänsehaut bekommen beim Lesen.

 

Herzlichen Glückwunsch zu deiner Platzierung.

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Queeny

Förderer.

08.08.2022 um 17:43 Uhr

Hallo hexlein, herzlich Glückwunsch zum 4. Platz

 

                                   

Deine Geschichte hat eine wunderschöne Bildsprache, du hast den Leser zu diesem Spaziergang mitgenommen. 

Deine Protagonistin lässt einen ungeschönten Rückblick zu, der so verletzlich und zerstörend für sie war, jedoch auch Hoffnung zulässt. 

Eine sehr berührende und gelungene Geschichte, die neugierig auf mehr macht.

 

Deine Geschichte war mein persönlicher Platz 2.

Liebe Grüße Queeny

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Tek Wolf

Autor.

09.08.2022 um 09:39 Uhr

Liebes hexlein, eine wirklich schöne Geschichte, die zum Träumen und Nachdenken anregt. Manchmal liegen die Antworten klar vor einem, manchmal sind sie halb verborgen. Das macht eine spannende Geschichte über Gefühle und Befindlichkeiten aus. Mir haben auch die vielen Bilder und Metaphern gefallen. Danke für die Geschichte und Gratulation zu deinem 4. Platz

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Meister Y

Autor. Förderer.

09.08.2022 um 12:50 Uhr

Liebe hexlein, natürlich ist es persönliches Empfinden, wenn ich von traurig rede.

Wenn ich eine Geschichte lese, in der Sätze wie 

Mein Geist wandelt auf unsichtbaren Wegen durch meine Erinnerungen und holt die dunklen Stunden, die mich lange Zeit begleiteten, wieder hervor. Die Erleichterung, die das warme Blut und der Schmerz mir brachten, und gleichzeitig aber auch die sofort danach wieder in mir entstehende Leere.

 

stehen. Wenn ich eine Geschichte lese, in der daran erinnert wird, dass sich jemand geritzt hat, stimmt mich das immer traurig. 

Sehr oft habe ich beruflich mit jungen Menschen zu tun, die genau so etwas tun und bei denen ich dann immer wieder sehe, dass das persönliche und gesellschaftliche Umfeld versagt hat, das man nicht wahrnehmen konnte oder wollte, dass es jemandem nicht gut geht. Aber wie gesagt, alles persönliches Empfinden, was die Qualität Deiner Zeilen nicht schmälern sollte. Zumal ich extra das positive Ende hervorgehoben habe.

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