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»Blindes Vertrauen« von dienerin
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»Blindes Vertrauen«
von dienerin
Während sie auf dem Rad einen unbekannten Weg erkundet, denkt sie über einen Wunsch nach, den ihr Dom nicht nur einmal geäußert hat: Sie solle ihm zeigen, dass sie ihm tatsächlich blind vertraue. Er wolle ihr nicht nur die Augen verbinden, schlimmer, er werde ihr eine Kopfmaske aufsetzen. Das rüttelt an ihren Grenzen.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Blindes Vertrauen« von dienerin
Mir hat der Beitrag zum Wettbewerb gefallen. Neue Wege mit dem Rad ausprobieren und dabei sich zu überwinden auch Neues zu Hause zu zulassen, ergänzen sich gut. Sich bewusst auf etwas einzulassen, bewusst die Komfortzone zu verlassen, verspricht Weiterentwicklung und Aufregung.
Sprachlich kommt das ungekünstelt, ohne Stolperstellen, ohne große Aufregung als nachdenklicher Text daher.
Danke für eine schöne Geschichte.
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26.12.2020 um 16:28 Uhr
geändert am 26.12.2020 um 17:20 Uhr
Liebe dienerin, der Wettbewerbstitel hieß "Blindflug" und Du lässt uns hier an einer Gedankenwelt teilhaben, die sich mental genau darauf vorbereitet. In dem Dir eigenen, schnörkellosen Erzählstil, den ich wirklich mag, lässt Du uns in die Seele Deiner Protagonistin blicken. Zeigst uns, dass sie einen Anstoss braucht um sich zu überwinden, um eben nicht der Versuchung zu widerstehen. Mit dem Rad traut sie sich dann, neue Wege einzuschlagen. Hat dabei Zeit über sich nachzudenken und gewinnt die Erkenntnis, etwas zuzulassen, was sie offensichtlich so nicht wirklich mag. Ja, für ihn, zuallererst aber für sich selbst!
Genau das hat mir wirklich gut gefallen.
Danke für Lesevergnügen am 2. Weihnachtsfeiertag, bei Kaffee, Stollen und Schnee .
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Liebe dienerin
ich glaube, das ist einer deiner stärksten Texte.
Von „Na gut, dann fahr ich eben ...“ über „ gut zurechtgefunden“ zu Mut für Neues und zu mehr Vertrauen - diesen Weg ist deine Heldin gegangen und sie wird mehr Selbstbewusstsein erlangen. Das braucht es auch, um vertrauen zu können.
Danke für Radeln abseits der Straße
hanne
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Liebe dienerin,
Sehr schön geschrieben.
Ich spüre ihre Unsicherheit, aber auch das stärker werdende Selbstbewusstsein deiner Protagonistin.
Das Vertrauen ist der Dreh- und Angelpunkt der Partnerschaft und nicht nur dieser
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Selbstüberwindung, sich aufraffen, etwas tun gegen die Trägheit. Schwer ist sowas. Hier hilft das Verhältnis zwischen Befehl und Gehorsam. Ein guter Nebeneffekt. Mit BDSM bleibt man auch sportlich gut drauf. Und wer sich geforderten Anstrengungen unterwirft, hat Vertrauen verdient. Und Belohnung.
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Die Bereitschaft etwas zu wagen, neue Wege zu gehen und auch mal seine eigenen Schranken zu überwinden geht nur mit Vertrauen und es verlangt von einem selbst einen mutigen Schritt ins Unbekannte. Dieses Herantasten hast Du, liebe Dienerin, in diesem Text sehr einfühlsam beschrieben.
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Danke Katika, Robert S und Wodin
für eure Kommentare.
Es freut mich zu lesen, dass der innere Kampf bis hin zur Überwindung deutlich wurde.
Dienerin
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