da geht noch was...
Plötzlich springt die Tür auf.
„Was…?“ seine Frage bleibt in der Luft hängen, er sieht sie verdutzt an.
Mit hochrotem Kopf starrt sie erschrocken zurück.
Sie sieht sein Grinsen und will an ihm vorbei aus dem Raum.
„Nein, du bleibst wo du bist und ziehst dich sofort aus, bis auf die Ballettschuhe, die bleiben an!“
Sein Ton ist etwas harsch aber er hat eine, wie er findet, ziemlich gute Idee.
Recht schnell ist er zurück und wirft ihr ein paar Sachen vor die Füße. „Anziehen!“
Sie wagt keinen Widerspruch, denn sie kennt diese Stimmlage.
Die feinen Lederriemen ihres neuen Harnisch umschließen ihre Brüste und den Oberkörper.
Er zwingt sie auf die Knie und fesselt ihre Handgelenke an die Stange.
Ein gefaltetes schwarzes Tuch bindet er um ihre Augen, den langen geflochtenen Zopf mit an die Stange.
Dann positioniert er sie nach seinen Vorstellungen und verlässt den Raum.
Sie ärgert sich über ihren Einfall. Wie konnte sie ihm nur diese Steilvorlage bieten.
Zurück im Raum kommandiert er: „ Mund auf, Zunge raus und wehe er fällt!“
Der Rohrstock pendelt balancierend auf ihrer hellroten Zungenspitze. Sie richtet ihre ganze Konzentration darauf aus ihn zu halten.
Dabei vernimmt sie nur undeutlich das Geräusch im Hintergrund.
Dann fasst er sie vorsichtig an den Schultern und kippt sie von den Knien rücklings auf ihren Po, spreizt ihre Schenkel leicht, winkelt ein Knie an und nimmt ihr den Rohrstock ab.
Sie hält die Luft an.
„Du wolltest doch gerne mal Bilder in schwarz-weiß von dir!“