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Autorin.
hallo sahida,
Ich trage zwar mit Stolz Zeichnungen und Striemen, aber es gibt für mich Schmerzen die mich erregen und Schmerzen die für mich ...hmm... dazugehören... die ich
erleide, nein... annehme , aus meiner Gesinnung heraus.
Ich gehöre z.B. nicht zu den schwarzen Leidenschaftlern die allein durch Schläge mit der Gerte oder dem Stöckchen auf ihre Kosten kommen.
Die Hingabe die mich dazu bringt es für meinen Herrn anzunehmen ist wohl der Reiz für mich daran.
9041
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Autorin. Förderer.
Interessantes Thema
ich mag die Unterwerfung
ich mag Befehle und deren konsequente Einhaltung
ich mag es auch gestraft zu werden, wenn ich es nicht tue
aber ich mag nicht wirklich den Schmerz
Ich habe aber auch gelernt, das sich Schmerz in Lust verwandelt und das mag ich dann wieder
Klemmen und klammern, ist ok
und erste Spankingübungen reizen mich auch,
aber der Rohrstock hat mich eher an Grenzen gebracht
aber so genau weiß ich das auch noch nicht
Mal schauen ob ich da nach einem Spankingkurs, den wir zusammen machen anders darüber denke
Das ich ausgepeitscht werde oder den Schmerz für die Lust brauche
erlebe ich eher nicht
aber behutsam eingesetzt, kann es mich schon auch erregen
es hat aber auch damit zu tun, wie und in welchem Kontest es befohlen wird
Befehle dagegen, auch ohne Schmerzen, machen mich dagegen ziemlich an
Dienerin
9041
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8624
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Zur Eingangsfrage: "Schmerz im SM-Sinne genießen - wirklich (vorrangig) sexuell?"
Ja.
Natürlich.
Welch ein Glück
- sagt eine (physische) Masochistin.
Im Übrigen: Hingabe - bedingungslose - ist im Alltag verwurzelt und nicht auf die limitierte Dauer einer sogenannten "session" beschränkt.
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Autorin. Förderer.
Eine Ohrfeige , und sei sie noch so schwach, ist für mich niemals harmlos;
sie geht gar nicht, geschweigedenn ließe sich etwas dabei in Lust umwandeln.
Schmerzen (ich sag mal) unterhalb des Kopfes können hingegen allein für sich,
sozusagen ohne weitere Umwandlungsprosesse, sehr erregend sein.
Die kann ich unmittelbar genießen.
Schattenwölfin
.
Autorin. Förderer.
Hallo Schatten,
es ist ja nicht nur der Schmerz. Es ist selten, dass ich den devoten Part einnehme, aber wenn, dann kann ich mich auch fallen lassen.
Wenn er dann die Neunschwänzige nutzt, beginnt er sanft, wärmt mich auf und steigert dann das Spiel.
Das ist dann der Moment, wo ich es richtig genieße: Das warten auf den Schlag, der beißende Schmerz und dann das Nachklingen, jeden Millimeter spüren. Es erregt mich - aber ist es wirklich der Schmerz der mich erregt, oder ist es, weil ER ihn mir schenkt?
Sorry - aber ich kann die Frage nicht beantworten.
Ich empfinde da eine starke Ambivalenz, was Schläge und Schmerzen betrifft. Für mich allein gibt es eine gewisse Form von Lustschmerz, die ich auch manchmal wirklich brauche, aber das ist harmlos, Peanuts für einen sadistisch veranlagen Menschen
Dann gibt es Schmerzen, die ich im Lauf einer session als erregend im Kontext empfinde, nie für sich allein gesehen. Das kann auch bedeuten, sie zu ertragen, weil es meinem Gegenüber gefällt...Geben und Nehmen
Und dann gibt es die Schläge, die ich einfach nur ertrage/ertragen muss, niemals liebe, eher hasse...die, die als Strafen anzusehen sind! Die, die einfach nur weh tun und der Erziehung dienen. Die, die ich nie provozieren würde und ausgehalten habe, weil ich meinen Herrn geliebt habe und von mir nicht eingehaltene Absprachen dazu geführt haben. Diesen Weg hatte ich gewählt, mich zu unterwerfen und mich führen und formen zu lassen. Und ich würde ihn wieder wählen, wenn es dazu kommen sollte!
Autorin. Teammitglied.
20.10.2011 um 17:29 Uhr
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9112
Gelöscht.
Ich mag nicht die puren Schmerzen, jedoch ein Schlag auf die richtige Stelle und die dann mir weh tut...da
empfinde ich dann auch Lust dabei. Der reine Schmerz muß aber in Grenzen bleiben.
Mehr ist das Gefühl, dass Kopfkino...als die Peitsche zu spüren.
Sexuell erregt es mich schon wenn die Hand mich trifft...es gehört dazu.
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