Eine wunderschöne Liebeserklärung - und eine sehr prickelnde Rahmenhandlung. Inspirierende Bilder wie diese gibt es viele aber nicht jeder kann sein Kopfkino so einfühlsam in Worten kleiden.
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
»Dominanz« von poet
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Dominanz«.
Gelöscht.
Wunderschöner Text, Kompliment!
ABER ...
Hm, leider sehe ich den Text nicht mehr vor mir, da spricht nicht nur Dominanz und Liebe, da sprechen viel mehr Gefühle, Sehnsucht, Treue ... und ein klein wenig, zumindest einen Hauch von Devotheit
Gelöscht.
Guten Tag,
ich mag wie in der Geschichte das Bild beschrieben, und die Szene von der Fantasie des Betrachters erweitert wird. Besonders schön finde ich, wie herauskommt, dass es weder Ketten, noch Peitschen, noch andere physische Werkzeuge braucht, sondern dass der Blick genügt um eine Sklavin zu erhalten. Vorausgesetzt man ist zum Herrschen da.
Gelöscht.
Ja, Dominanz ist keine Brutalität, kein Halsband und keine stählerne Kette...
Dominanz bezwingt die Seele: Ich will...und jemand dessen Seele sich ergibt, preisgibt...
Voller Vertrauen.
Die Kraft des Geistes.
Ein prugelnder Ehemann ist brutal, nicht dominant...
Aber einer, der dich mit Worten besiegt...dem du dich beugst?
Und wenn du es gerne tust...weil es dich erfüllt...dann ist es der Himmel.
Ansonsten...Hölle.
Danke wieder einmal für einen schönen Text.
Gelöscht.
Sehr schön geschrieben. Regt das Kopfkino an.
Autorin. Korrektorin. Förderer.
Schön, wie sich die Bilder zum Bild im Kopf verselbständigen und dass der Tagtraum nicht ganz endet beim Zurückgleiten vom Sklavenmarkt auf die Seiten des Feuilletons. Im letzten Satz schwingt eine Dankbarkeit mit, die ich gerne mal von dominanter Seite lese, wo sich sonst immer die Subs am Bedanken sind für alle mögliche.
Gefällt mir sehr gut. Schön formuliert ist die Stelle, dass all das nur die Peripherie ist, nicht das Zentrum. Super, wie dieser "Kraft-Akt" im letzten Satz aufgegriffen wird und zur persönlichen Liebeserklärung wird. "...sondern leben, mit dir, die ich nicht kaufen musste, für die meine Kraft ausreichte" Ich mag solche kurzen, prägnanten Gefühlsbotschaften. Da ist nichts Abgedroschenes oder Verstelltes dran.
Gelöscht.
Träumen und Leben und Leben und Träumen ... das macht Lieben aus
Gelöscht.
Ein sehr berührender Text, der wunderbar ausdrückt, wie sich Dominanz und Hingabe meiner Meinug nach anfühlen sollten.
samirah
Gelöscht.
Ich bedanke mich für diesen gelungenen Text. Besonders mag ich die einfühlsamen psychischen Aspekte.
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