»Private Secretary XIII: Meeting (Teil 2)« von Sisa

»Private Secretary XIII: Meeting (Teil 2)«

von Sisa

Etwas geschieht. Etwas, das vermutlich von uns beiden nicht beabsichtigt war. Mir kommt es vor, als würde uns alles irgendwie entgleiten. Sich unserer Macht und Kontrolle entziehen. Und ich kann dir beim besten Willen nicht sagen, ob es eine gute oder eine schlechte Entwicklung ist. Wir werden es einfach auf uns zukommen lassen.

Die BDSM-Geschichte aufrufen: »Private Secretary XIII: Meeting (Teil 2)« von Sisa

Hm, ich weiß nicht, irgendwie habe ich bei diesem Teil das Gefühl, als würde er aus einer ganz anderen Geschichte stammen. Dass die beiden sich annähern und nicht nur BDSM und Sex sie verbindet, ist ja toll, aber diese 180-Grad-Wende, die vor allem Hansen in diesem Teil fabriziert, wirkt auf mich schon ein bisschen unglaubwürdig.

Dafür finde ich das Meeting-Szenario großartig, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass man so lange Spaß an einem Blow Job haben (als Sub) und danach immer noch normal reden kann.

Ja, ich schwanke auch zwischen Begeisterung über diesen Traumprinzen und dem Gefühl, dass das ein ganz anderer Hansen ist die Entwicklung ist irritierend, aber als unglaubwürdig erscheint es mir nicht. In mir kam beim Lesen ganz viel Sehnsucht hoch. Warum soll sich ein Dom nicht in seine sub verlieben? Mir gefällt das!

Die Situation verändert sich schon erheblich und vielleicht ein bisschen sehr schnell, aber mir gefällts. Und sowas soll's je geben im Leben...

Puh....jetzt muss ich mich erst mal abkühlen...wahnsinn

Überraschend und anregend

LG

kitty

sehr schöne, spannende geschichte.

Wunderschön und unglaublich anregend geschrieben. Vielen Dank dafür : )

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ich finde es also nicht ungewöhnlich das Dom sich plötzlich um 180 Grad dreht und sich liebevoll seiner sklavin animmt, nachdem sie ihm ihre ganze hingabe und sklavinnenehre auf den tisch gelegt hat und er sich selbst vielleicht auch mal den spiegel vorgehlten hat. ich sehe darin weder eine widerspruch noch eine absolute abkehr von seinen Status als Herr und Gebieter, er hat durch die plötzliche offenheit und auch gereiztheit durch die vielen demütigungen durch ihn, erkannt das er im grunde doch auch nur ein mann mit all seinen Fehlern, die er hinter seiner brutalen härte versteckt, ist . hier zeigt sich dass er doch seine sklavin auch als mensch schätzt, und auch so wie ich es sehe, liebt. das ist der punkt an dem sich alles wendet er erkennt sich selbst und auch seine schwäche zu ihr. es gitb ein sprichwort , das da heißt " was man liebt schlägt man nicht" oder mit den worten von Nitsche" gehst du zum weibe vergiß die Knute nicht " es ist beides richtig und denoch falsch, ein in seine SUBBY oder auch Skalvin verliebter Herr wird in seiner reaktion immer sehr emotional handeln, und zwar endweder in die richtung des saditischen oder aber in der richtung der absoluten Hingabe.

ich weiß wovon ich hier rede und habe eine ähnliches erlebnis hintermich gebracht.

vieleicht sollte "ungewiss" sich speziell den letzten Teil(5) noch einmal zu gemüte führen und auch mal zwischen den zeilen lesen und sich in die lage der beiden prodagonisten versetzen. dadurch wird er sicherlich seine sichtweise verändern.

da muß ich sapira recht geben , diese situationen gitb es tatsächlich, nur die herren DOM werden es tunlichst verneiden es in aller öffentlichkeit zu zugeben, ich tu es weil ich eine vieleicht gleichen lage bin oder war hier ist noch alles offen

ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung...grins