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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Amouröses Flanieren (Teil 2)« von fetish playground

Bezieht sich auf die Fetisch-Geschichte »Amouröses Flanieren (Teil 2)«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Amouröses Flanieren (Teil 2)«

von fetish playground

 

So wie schon einmal in dieser Nacht kniete er sich vor ihr nieder und nahm den Stöckelschuh vom Boden auf in seine Hände. Wie ein Relikt einer obskuren Religion hielt er vorsichtig den Schuh in seinen Händen. Das nennt man wohl Fetisch, hatte er mal gelesen, oder halt ein Märchen. Nur, dass sie nicht Aschenbrödel war und er kein Prinz. Aber ein Märchen, ein Märchen war das hier wohl schon.

 

Die Fetisch-Geschichte lesen: »Amouröses Flanieren (Teil 2)« von fetish playground

poet

Autor.

02.10.2010 um 17:03 Uhr

So spannend wie der erste Teil. Die einzige Kritik: Die Personen nehmen einen manchmal zu geschwollenen Duktus beim Sprechen an, das passt nicht immer. Ansonsten wirklich so erzählt, dass man süchtig wird wie der "Held".

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Bittersüßer Nachtschatten

Profil unsichtbar.

02.10.2010 um 22:25 Uhr

Faszinierend beschrieben wie viel sich aus einer an sich ganz kleinen Handlung gewinnen lässt, mir gefällt auch sehr die Überlegung des Mannes, ob er es direkt will oder lieber das Spiel noch weiterspielt. Bei der Kritik muss ich poet zustimmen: die Dialoge sind stellenweise etwas gestelzt, so dass man meint, die beiden müssen doch jeden Moment in Gelächter ausbrechen. Aber insgesamt wirklich sehr schön.

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02.10.2010 um 22:40 Uhr

Es sind die kleinen Handlungen und Gesten die mich so im Spiel begeistern. Die Kritik zu den Dialogen nehme ich an. Manchmal will man zuviel. Zuviel beschreiben und zuviel sagen. Wobei, manchmal ins Gelächter zu fallen, ist ja auch nicht immer das Schlimmste...

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

03.10.2010 um 00:44 Uhr

Ich muss sagen, dass ich selten eine so gute Fetischgeschichte gelesen habe, die sonst oft recht fantasielos erscheinen. Hier wird jedoch ein Szenario erschaffen, in das man sich auch als Nicht-Fetischistin gut einfühlen kann. Dazu ein großes Kompliment von mir.

Dennoch auch von mir ein kleiner Kritikpunkt. Zum Ende hin hatte die Geschichte für mich ein paar unnötige Längen und der Kritik meiner Vorredner kann ich mich ebenfalls anschließen.

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Gelöscht.

05.10.2010 um 23:41 Uhr

Ich fand auch den zweiten Teil höchst erregend formuliert. Man hat oft das Gefühl, das Ganze gleite etwas in den Vintage-Bereich...finde ich persönlich aber okay. Hat eben einen gewissen "Kino-Charme". Ich selber liebe Nylons optisch, trage sie jedoch relativ ungern. Mir hat die gesamte Geschichte gut gefallen und insofern sind mir kleine Geschichten ziemlich unwichtig.

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Gryphon

Autor.

06.10.2010 um 20:20 Uhr

Im Prinzip gilt hier das Gleiche wie für den ersten Teil, aber ein paar Längen im Mittelteil hätten vermieden werden können. Dennoch ein Lesegenuss.

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28.11.2010 um 23:08 Uhr

wie 1

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

07.02.2014 um 14:52 Uhr

Genauso schön wie der erste Teil geschrieben, sehr intensiv wurde die Szene um den Nylonstrumpf am Fuß beschrieben, die Gefühle, das geheime Verlangen, dieser Fetisch...

Trotz des angesprochenen Spiel, kam es aber sehr realistisch rüber, Sie hat Ihre "Rolle" sehr gut gespielt und Ihn mit sehr guten Dialogen ans Äußerste gebracht.

Das Ende ist offen, also vielleicht folgt mal ein dritter Teil...

Danke für diese klasse geschriebene Geschichte, sie las sich sehr gut und hatte einen spannenden Verlauf.

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28.02.2018 um 20:59 Uhr

nach sehr, sehr langer Zeit habe ich meinen Text nochmals gelesen und kann den Krtiken nur recht geben, manches würde ich nicht mehr so schreiben, sprich, ich erkenne die Längen und das "Gestelzte", aber damals war das halt so und die Intetion bleibt die Selbe. Also alles gut .

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Meister Y

Autor. Förderer.

02.03.2018 um 16:20 Uhr

Ganz ehrlich, ich bin begeistert.

 

Niemals hätte ich geglaubt, dass mich eine Fetischgeschichte so in ihren Bann ziehen kann. So wunderbar, ja wirklich hocherotisch, wie hier dieses Spiel mit Higheel und Nylon dargestellt ist, kann es niemanden kalt lassen. Wie ein üppiges Gemälde eines alten Meisters, raffiniert bis ins letzte Detail, einfach toll.

Okay, auch ich könnte in die Kritik meiner Vorrednerinnen und Vorredner einstimmen aber, ich kann mit Fug und Recht sagen, eine klasse Geschichte gelesen zu haben.

Danke dafür!

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