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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Traum der Nacht« von Traum der Nacht

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Traum der Nacht«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Traum der Nacht«

von Traum der Nacht

 

Plötzlich legt sich etwas Weiches um meine Handgelenke und zieht sich ein wenig zu, sodass sie locker am Bettpfosten fixiert sind, es mir jedoch noch möglich ist, sie wegzuziehen. Ich zögere, obwohl ich weiß, dass du nichts machen würdest, was nicht auch mir gefällt. Unzählige Male hast du mir schon bewiesen, dass mein Vertrauen bei dir gut aufgehoben ist.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Traum der Nacht« von Traum der Nacht

Gelöscht.

03.10.2009 um 23:28 Uhr

hallo

 

schöne geschichte,

 

aber dass man den grund ihres kummers nicht erfährt ist nicht nett *schmunzel

 

gruß

 

xenja

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Gelöscht.

11.02.2011 um 01:36 Uhr

Seltsame Geschichte, einfacher wäre es, wenn der Unterschied zwischen Ihm und Ihr in einer andren Schrift gehalten wäre, wäre einfacher zu lesen, wobei die Frage bleibt warum er nicht intensiver nachforscht woher ihre Tränen kamen

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Gelöscht.

09.06.2012 um 06:04 Uhr

Der Text kommt mir wie der Anfang einer längeren Geschichte vor. Er würde mir dann gut gefallen, so für sich allein lässt er mich etwas ratlos zurück.

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hexlein

Autorin.

09.06.2012 um 23:11 Uhr

ja, manchmal ist ein Kummer in einem si stark, dass man erst einmal selbst ihn begreifen muss, damit man später vielleicht dann darüber reden kann...

 

ind trotzdem kann man Liebe schenken und empfangen

 

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

09.05.2014 um 14:27 Uhr

Mit sehr viel Einfühlungsvermögen holte er sie für einen kurzen Moment aus ihren Gedanken und ihren Kummer. Ich mochte seine liebevolle Art an sie heranzukommen, aber ich kann auch sie verstehen, dass man manchmal Zeit und auch die richtigen Worte braucht um seinen Kummer und/oder seine Gedanken zu formulieren.

Schön fand ich auch, dass dieses bewegende Erlebnis aus beider Perspektiven geschrieben wurde.

Danke für diesen respektvollen Text

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Meister Y

Autor. Förderer.

25.01.2016 um 08:47 Uhr

Schöne Sinnlichkeit.

Besonders gefallen hat mir, dass diese besondere Situation aus zwei Blickwinkeln heraus beschrieben ist. Aus ihrem, in dem man fühlt, wie sehr sie sich nach diesem Moment gesehnt hat. Ebenso erlebt, dass sie ihm zwar unendlich vertraut, es dennoch nicht schafft, ihm zu sagen, was sie so tief betrübt. Aus seiner, in der man Sorge auf der einen, liebevolle Fürsorge auf der anderen Seite erfährt.

Miterleben darf man, wie er es schafft, Sorge in ein sinnliches, prickelndes Spiel überzuleiten, sie für diese Momente aufzufangen, mitzunehmen. Auch wenn die Frage nach dem warum am Ende unbeantwortet bleibt.

Danke für berührende Zeilen.

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