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'Verspätung' von Darkknight
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte 'Verspätung'.
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Verspätung
von Darkknight
Es ziemt sich nicht, als Sklavin verspätet bei seinem Herrn zu erscheinen. Passiert es doch, sind eindringliche Strafen das beste Mittel, das Vergehen zu ahnden, sich an der Sklavin zu laben und letztendlich irgendwie doch miteinander zu spielen.
Die BDSM-Geschichte lesen: Verspätung von Darkknight
ein sehr schöner Text, der die Dominanz für den Leser geradezu spürbar macht, der genußvoll mitfühlen lässt., das Wechselspiel zwischen Machtausübung und freiwilliger Unterwerfung. Sehr spannend geschrieben....gibt es eine Fortsetzung?
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Die ersten Zeilen von Dir machten die Erzählung persönlicher und ich verstand Deine Geschichte besser. Die Macht und die Unterwerfung hast du gut beschrieben, auch der Song am Ende passte klasse, nur kann ich mit Latex wenig anfangen und darum berührte mich Deine Worte nicht so.
Danke für Deinen Mut, diese Zeilen einzureichen und bitte nicht alles sofort löschen, vielleicht sind da noch viele tolle Geschichten.
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Ein schönes Spiel.
Dank Deines Vorwortes konnte ich dieses "erste Mal", die Gefühle und Vorlieben, auch seine Dominanz und ihr Erleben gut nachvollziehen. Ein erotisches Spiel, das ohne Härte auskommt, ihr zeigt, was sie ersehnt.
Danke für diese Zeilen.
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16.02.2017 um 04:00 Uhr
geändert am 16.02.2017 um 19:36 Uhr
Hallo Darkknight,
Deine Geschichte wurde bereits vor ein paar Jahren veröffentlicht und stand heute auf den Schattenzeilen zur Diskussion. Ich mag diese Rubrik, weil man immer mal wieder über Geschichten "stolpert", die man ansonsten nicht gefunden oder gelesen hätte.
In Deiner Geschichte "Verspätung" beschreibst Du die erste Begegnung von Sub und Dom, die bereits mit einer ersten Verfehlung beginnt und schließlich in Ekstase und Hingabe endet. Du zeichnest eine Session, welche gekennzeichnet ist von Bestrafung und dem Einsatz verschiedener Spielzeuge, eingehend und für den Leser nachvollziehbar und bildlich.
Jedoch erwischte ich mich als Leser immer wieder wie ich gedanklich abdriftete. Mir war es nicht möglich in die Geschichte voll und ganz einzutauchen. Vielleicht dadurch begründet, weil ich nur einen geringen Bezug zu den Protagonisten empfunden habe, eventuell aber auch, weil ich weniger die Gefühlseebenen beider Spielenden beleuchtet fand.
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