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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Auf einer Bank im Park (Teil 1)« von Devana

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Auf einer Bank im Park (Teil 1)«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Auf einer Bank im Park (Teil 1)«

von Devana

 

Andreas musste schlucken. Damit hatte er nicht gerechnet. Zum ersten Mal in seinem Leben kniete eine Frau vor ihm. Sie bot sich ihm dar und er hatte die Macht, sie anzunehmen, sie zurückzuweisen, sie zu seinem Geschöpf zu machen, sie glücklich zu machen, sie unglücklich zu machen. Ihr Blick überraschte ihn. Da war keine Scheu, keine Angst in ihren Augen. Sie blickte ihn klar und erwartungsvoll an.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Auf einer Bank im Park (Teil 1)« von Devana

Gelöscht.

21.07.2009 um 07:10 Uhr

Kann mit diesem Text nicht viel Anfangen aber nicht Böse sein

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Gelöscht.

21.07.2009 um 16:45 Uhr

hmmm... will nicht sagen dass die geschichte schlecht ist... aber auch nich herausragend... sind einige gute passagen drin ... das das gesamt bild idt mir zu langweilig sorry aber vielleicht wird der zeite Teil besser....

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Gelöscht.

21.07.2009 um 17:01 Uhr

geändert am 21.07.2009 um 17:08 Uhr

ahhhhh *kreisch

 

wie spannend

 

wie real

 

ich habe mich in vielen sachen wiedergefunden.....

 

 

mich berührt deine geschichte sehr

und ich bin gespannt auf deine fortsetzungen

 

gruß

 

xenja

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littlewonder

Profil unsichtbar.

21.07.2009 um 19:10 Uhr

Hallo Devana!

Die Geschichte hat mich wirklich überrascht- im ganz positiven Sinn.

Zu Anfang dachte ich ‚Ach je, wieder einer dieser typischen Abläufe, arme leidende SMler finden das große Glück und schicken endlich die tumben verständnislosen Eheanhängsel in die Wüste’.

Irritiert hat mich als von Liebe die Rede war, normalerweise kommt an dieser Stelle der Satz mit ‚gleichgültig nebeneinander her leben’...

Und die Entwicklung geht -erst mal?- in eine völlig unvorhergesehene Richtung.

Kann’s eigentlich gar nicht glauben und bin gespannt auf den nächsten Teil!

 

Liebe Grüße,

Littlewonder

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poet

Autor.

21.07.2009 um 20:30 Uhr

ein Problem, das sicher viele Leser haben - ich hatte es auch viele Jahre. Schön, dass es eine Wende hin zur bestehenden Partnerschaft gibt. Die Parkszenen sind mir zu sehr stereotyp aneinandergereiht, hier wäre ein Ortswechsel sicher auflockernd. Ich werde weiter lesen!

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ungewiss

Profil unsichtbar.

21.07.2009 um 21:59 Uhr

Ich empfand die Treffen an dem immer gleichen Ort genauso wie das völlige Fehlen anderer Plotbeschreibungen wie die jeweiligen Wohnungen etc. als gelungenes stilistisches Mittel. Zum Schluss konnte ich mich auch in deine Geschichte einfühlen, allerdings fehlte auch mir am Anfang der Zugang und selbst die Fantasie-Szenen fand ich seltsam leblos. Aber vielleicht war genau das das Ziel? Zu zeigen, dass Träume und Fantasien zwar leidenschaftlich und heftig, aber eben nicht lebendig sein können? Dann ist das gut gelungen. Insgesamt ein emotionaler, traurig-melancholischer Text, bei dem ich trotzdem die Hoffnung auf ein Hapy End nicht aufgebe!

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Gryphon

Autor.

22.07.2009 um 14:17 Uhr

Die Geschichte beginnt mir einer Situation, wie sie viele von uns wohl schon erlebt, durchlebt, durchlitten haben. Ich finde die Darstellung sehr realistisch, wenn auch ein wenig episch verkürzt aufs Essentielle. Ob der Schluss nun realistisch ist oder nicht, ist unerheblich, zumindest für den einen Teil eröffnet er eine Hoffnungsperspektive. Ich mag diese Story.

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Bittersüßer Nachtschatten

Profil unsichtbar.

15.07.2011 um 14:06 Uhr

Sehr differenziert und realistisch, berührt mich.

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Lucia

Profil unsichtbar.

15.07.2011 um 16:13 Uhr

geändert am 15.07.2011 um 16:16 Uhr

Hui, das hat getroffen... Bin in einer ähnlichen Situation wie die Protagonisten und wünsche mir nichts sehentlicher, als meinen Mann ins Boot zu holen Hab sonst auch Angst an meinen Gefühlen zu ersticken Hoffe auf ein Happy End...

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dienerin

Autorin. Förderer.

15.07.2011 um 16:52 Uhr

Des einen Glück des anderen Leid?

Den Austausch braucht es und manchmal ungewöhnliche Lösungen

Eine schöne anregende Geschichte, die mich nachdenklich macht

Danke

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