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»Es muss nicht immer SM sein« von Solitaire
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»Es muss nicht immer SM sein«
von Solitaire
Einhundertvierundfünfzig Kilometer sind ein langer Weg, wenn er zwei Liebende trennt. Die Zeit, die zum Überwinden dieser Entfernung erforderlich ist, lässt genug Zeit für sehnsuchtsvolle Gedanken an Schmerzen, Lust und Pein, die ihren Gipfel dann finden, wenn man sich in den Armen liegt und doch alles ganz anders ist.
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ja...manchmal ist es einfach nur die Nähe, die man braucht..die Wärme des anderen..und doch..ist es nicht ein Teil von uns..und damit auch ein bisschen S/M?..oder kann man diesen Teil so stark trennen? -Ich kann es nicht. Und ich will es auch nicht. Für mich ist meine Sexualität und meine Partnerschaft Teil meines "Ichs".
Aber den Weg..die Fahrt..ich kann es nur zu gut nachvollziehen...
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Ich konnte Deine Fahrt gut nachvollziehen, es ist ein schönes Gefühl sich seinem Ziel zu nähern, ich fand es auch nicht enttäuschend, das sie sich einen "ruhigen" Abend wünscht.
Danke für Deine Zeilen.
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Auf jeder Etappe eine Erinnerung an einen anderen Aspekt von Nähe. Und am Ende, besser am Anfang, die Nähe der Zärtlichkeit, das gefällt mir gut.
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Schöne Tagträume. Die Vorfreude lässt sich gut nachempfinden. Sich nach langer Zeit wiedersehen ist einfach zu schön. In dem Moment ist der Mensch das Wichtigste, der Freund, und nicht mehr der Film im Kopf. So sollte es für mich auch sein. Gefällt mir sehr gut, berührt und beruhigt mich dass Du auch so denkst.
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Was für ein Ende!
Kuscheln, sich gegenseitig geniessen, Nähe spüren, erleben, warum soll nicht auch dies SM sein? Gehört nicht auch dies unabdingbar in eine Beziehung, egal SM oder Vanilla? Ich kann diese Frage für mich absolut eindeutig beantworten.
Was ich ebenso gut nachvollziehen konnte, war diese Autofahrt. Die Symbiose aus Vorfreude und Erinnerung, der Drang, sich näher und näher zu kommen, sich in die Arme schliessen zu können.
Wunderbar erzählt, nachvollziehbar geschrieben, toll.
Danke für diese kleine, sehr feine Geschichte.
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