»Out of the dark« von Timothy Truckle

Schonungslos und direkt: Eine bittersüße Praline in Textgestalt.

wow. der text lässt einen wie nach einem guten film zurück. die lakonischen dialoge stehen in hartem gegensatz zu den szenen auf der motorrad-gedanken-jagd. da schnürt es mir den brustkorb enger und enger. am ende das erlösende finale? ganz großes, ehrliches kino!

Oh wow, es berührt, es macht traurig, es ruft Beklemmung hervor. 

Du malst mit Worten und erschaffst Bilder im Kopf. 

Die Geschichte lässt ein tief berührt zurück , es bewegt sich was in mir, was ich nicht beschreiben kann. 

Bitte verliere dein Schlüsselbund nicht. 

Danke

Ich bin sehr sparsam mit dem Wort großartig, aber hier ist es wirklich angebracht.

Die Personen leben, fühlen und denken in einer Intensität, die man selten erlebt.

Dialoge, die den Leser fesseln und durch die Geschichte führen. Ein Lesevergnügen der besonderen Art.

Wirklich fesselnd geschrieben. Die Gedankenwelt des Protagonisten ist düster, aber wer kennt das nicht? Großes Kino!

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Hallo Timothy Truckle ,

Mit Spannung und durch jeden Satz gefesselt,  habe ich Heute Morgen diese Geschichte von Dir gelesen.  

Ich muss gestehen, das ich nach der Geschichte froh war, dass es 5:30 Uhr war und ich mich frisch machen musste im Badezimmer und aus meinen Schlafanzug in den Bürodress wechseln musste. So hatte ich Zeit, deine Geschichte über meinen Tag zu verarbeiten.

Ich muss gestehen das ich ziemlich mitgenommen war. Nein deine Worten haben mich mitgenommen. 

Erst einmal dauerte es bis ich verstand das der Jüngling und Hartwig  die selben Personen waren. 

Es hat mich betroffen zurückgelassen als Hartwig trotz Kälte und Winter so mit dem Motorad gerasst ist. Ich war total deinen Worten gespannt und musste meinen Atem anhalten. 

Herjemine was für eine Spannung.

Als es dann zum Schluss kam und er seinen Helm und Schlüssel im Bowlingcenter gelassen hatte, war mir klar was er vor hat. 

Ich war erleichtert als Andrea da war muss aber gestehen das ich glaubte das es der Tod persönlichen war. 

Meine Güte noch einmal, jetzt 14 Std später nach dem Lesen kommt die Anspannung wieder in mir hoch. 

BDSM ist keine Heilung aber hier wird deutlich das es halt im Leben geben kann. Einen Punkt im Leben erzeugt an den man sich klammert - so wie Rituale im Alltag und eine feste Struktur. 

Dennoch ist es wichtig das jeder der zu Depressionen neigt, eine Andrea hat wie in dieser Geschichte, die einen auch Helfen kann. So wie Sie, denn nur ein Arzt kann da noch helfen.

Alleine sieht man es kaum oder will es nicht einsehen.

Puh ein schweres Thema aber genau deswegen und wegen deiner Art zu schreiben, wie Du Spannung aufbaust und diese bis zum nicht mehr aushalten, weiter in die Höhe treibst, finde ich deine Geschichte super und absolut lesenswert.

Danke schön für deine Geschichte und Aufgeregte Gedanken in mir