Klasse geschrieben und mir kommt jede Zeile unheimlich bekannt vor *schmunzel*, nein stimmt nicht, im laufe der Jahre habe ich immerhin einen ergonomischen Bürostuhl abbekommen... Nach einem heftigen Tag im Büro, die perfekte Geschichte für den Abend.
Eine wunderbare Beschreibung der alltäglichen Sklaverei. Wirklich bezaubernd erklärst Du, was Abhängigkeit in einer solchen Beziehung bedeutet. Dann auch noch das "Billigmodell", die Ärmste . Danke für diese amüsanten Zeilen, die es sogar geschafft haben, die Mittagshitze etwas erträglicher zu machen.
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Was für eine Vorstellung! Millionen Menschen kämen ins Glück, könnten sie der täglichen Lohnsklaverei sexuellen Reiz abgewinnen. Und es gibt eine Menge Möglichkeiten, die sexuelle Lust zu steigern.
Erhöhung der Beträge zu Renten- und Krankenversicherung, ja!
Unbezahlte Überstunden, au!
Steigerung der Lebenshaltungskosten, oh Herr, gib es mir!
Anrufe außerhalb der Arbeitszeit, Nachdenken über Arbeitsprobleme, 24/7, wow!
Danke für diese in die Perspektive weisende Lösung gesellschaftlicher Fragen.
Auch wenn man das Sprachspiel mit dem "Sklaventreiber" schnell durchschaut, tut das diesem Textfragment keinen Abbruch, denn es wirkt weniger mit Überraschung, viel mehr durch die veränderte Perspektive. Wie jede Analogie, passt sie lediglich in einigen Belangen; dann endet auch der Folterstuhl in Augenzwinkern.
Das war schön zu lesen.
Wenn es Ohrwürmer gibt, muss es auch Augenwürmer geben: Mir wird bei jeder schicken Sekretärin oder Sachbearbeiterin nun auch hexleins Umdeutung einfallen.
Ich fand es sehr kurzweilig und ich musste schmunzeln als mir bewusst wurde um was es hier geht
Lohnsklaverei oder auch Arbeiten gehen genannt.
gar nicht auszudenken wie gut es dem Land gehe wenn Millionen Arbeitnehmer bei der Arbeit sexuelle Lust empfinden würde. Daher fand ich Gregor Erklärung so passend.
Mir wird es jetzt wie Nachtasou gehen, das ich bei jeder Bürokauffrau und Sachbearbeiterin an deine Geschichte denke.
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10.07.2014 um 23:56 Uhr
Klasse geschrieben und mir kommt jede Zeile unheimlich bekannt vor *schmunzel*, nein stimmt nicht, im laufe der Jahre habe ich immerhin einen ergonomischen Bürostuhl abbekommen... Nach einem heftigen Tag im Büro, die perfekte Geschichte für den Abend.
Danke für diese Gedanken.
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