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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Leonies Stimulanz« von Onmymind

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Leonies Stimulanz«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Leonies Stimulanz«

von Onmymind

 

Leonie hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, jemanden zu finden, der als Briefpartner ihren erotischen Ansprüchen gerecht werden würde. Da fand sie in einem Forum einen fesselnden Beitrag. Sie schrieb den Herrn an. Der anschließende Schriftverkehr war erfreulich. Mehr als erfreulich.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Leonies Stimulanz« von Onmymind

Gentlesmart

Gelöscht.

16.01.2021 um 00:46 Uhr

Eine schöne Geschichte - sie gefällt mir gut. Besonders der erste Teil, in dem du den Spannungsbogen aufbaust! - Zum Ende hätte ich dir DIE Belohnung gegönnt!

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Söldner

Autor. Korrektor.

16.01.2021 um 07:02 Uhr

Du schreibst über die Kraft erotischer Literatur, die auf Deine Protagonistin stärker wirkt, als ein Pornofilm. Kunst wirkt immer dann eindringlich und erfassend, wenn sie über reine Handlungsbeschreibung, über Darstellung hinausgeht. Gustav Klimt zeigt es mit seiner Danea, auf die du Bezug nimmst. Stell sein Bild einem Pornoclip gegenüber. Das ist die Antwort auf die Frage nach der Kraft der Kunst, sowohl vergleichend im Genre, als auch genreübergreifend.

Anspruch an Kunst ist immer eine Frage der Erwartungshaltung des Konsumenten, seines momentanen Bedürfnisses. Deshalb sind Wertungen in Wettbewerben meiner Meinung nach beliebig.

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Gelöscht.

16.01.2021 um 23:35 Uhr

Der Inhalt dieses Beitrags ist aus Gründen des Jugendschutzes nicht frei einsehbar.

Bitte melde dich zunächst am Altersverifikationssystem an.

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Tek Wolf

Autor.

17.01.2021 um 09:10 Uhr

Sehr eindringlich und mit einer ganz eigenen Ästhetik, danke für diese Geschichte.

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Katika

Autorin. Förderer.

17.01.2021 um 14:15 Uhr

Liebe Onmymind,

ein wunderschönes Kopfkino. Wie „real“ ein virtueller Dom doch sein kann

Ich hätte gerne mehr gelesen, das Ende kam so plötzlich...

Danke für diese schöne Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe.

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Meister Y

Autor. Förderer.

22.01.2021 um 14:58 Uhr

geändert am 22.01.2021 um 15:01 Uhr

Liebe Onmymind, ein wunderbarer Text!

Wie nah, wie real Virtualität sein kann, weiß ich sehr genau. Es kann eine hohe Innigkeit entstehen, vorausgesetzt, dass sich die Richtigen finden. Die, die einander verstehen. Die, die den jeweils Anderen wirklich lesen können. Die, die aus geschriebenen Worten herausfinden können, was den/die Andere(n) tatsächlich bewegt, wonach er/sie sich sehnt und die genau das dann umsetzen können. Auch wenn man das vielleicht nicht glauben mag, man kann auch virtuell sehr tief verbunden sein, kann Ziele erreichen, führen und geführt werden.

Genau dies, genau so eine Situation, so ein Geben und Nehmen hast Du eingefangen und aufgeschrieben. Es wird sicherlich viele geben, die sich, aus welchen Lebensumstände auch immer heraus, fühlen wie Leonie. Es wird nur wenige geben, die dann so ein Glück haben wie Deine Protagonistin und einen wie Karol finden. Sie gehören zu denen, die erleben dürfen und können, was virtuell alles möglich ist.

 

Zeilen, die mir außerordentlich gut gefallen haben weil sie eine Lebenssituation zeigen, die nicht außergewöhnlich ist, auch wenn sie außergewöhnlich erscheinen mag. Danke, dass ich sie lesen durfte.

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Gelöscht.

04.02.2021 um 23:16 Uhr

Liebe Onmymind,

eine wunderschöne Story, bewegend... emotional... mit dem Wunsch nach einer Fortsetzung.

Danke..

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Gelöscht.

10.02.2021 um 00:06 Uhr

Das waren noch Zeiten, als schwüle Briefe geschrieben und die Fantasie nicht durch Video-Telefonate abgewürgt wurde. Als noch Mutter Natur die Nippel reizte und nicht banale Klemmen. Da würde ich gerne eine Fortsetzung lesen.

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Hans Bergmann

Autor.

10.02.2021 um 04:40 Uhr

Neben Karol und Leonie, von denen es so viele gibt, denke ich über das Verhältnis zwischen Fantasie und realem Erleben nach, glaube, bei Menschen, die sich selbst im Kopf oder auf dem Papier Geschichten schreiben können, ist Fantasie stärker, weiter und umfänglicher als Erleben, weil Fantasie keine Grenzen gesetzt sind, und du gehst in deiner Geschichte einen Schritt weiter, verbindest beide Dinge, nimmst das, was Kopfkino genannt wird und setzt es mit deiner Leonie (sehr gut geschrieben) um.

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Rebecca Loumé

Profil unsichtbar.

24.02.2021 um 05:17 Uhr

geändert am 24.02.2021 um 05:29 Uhr

Den ersten kursiven Teil finde ich aus Lustlesersicht klasse.

Ansonsten kann ich persönlich leider zu der Protagonistin und einem Großteil des Contents keinen stabilen Zugang finden.

Für meinen kleinen Geist diesmal womöglich zu viele verschiedene Stil- und Inhaltsideen, in einer Kurzgeschichte 

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