Ich weiß, ich bin zu spät dran, aber mir ging es wie dienerin, ihr habe alle so wundervoll nachgeblitzt, da kam ich mit dem Lesen gar nicht hinterher.
Danke!
Auch wenn sie „nur“ zum zuschauen hier waren, Lia wurde unruhig, immer erregter, suchte die Nähe von ihrem Herrn.
Dieser legte seine Hand wie zufällig auf ihre nackte Pobacke, die sich schön hervorwölbte, leicht zugänglich durch den durchsichtigen, geschlitzten Rock während sie sich über die Brüstung beugte, um besser dem Geschehen unter ihnen zusehen zu können.
Seine Hand wanderte weiter zur Mitte. Als er sie leicht berührte spürte er ihre Nässe nur zu deutlich.
Es war also richtig gewesen, mit ihr hierher zu kommen. Dafür, dass sie so etwas das erste Mal erlebte und sah, benahm sie sich mit ihrer natürlichen Neugierde und Offenheit erstaunlich ungezwungen, wie selbstverständlich.
Leicht klatschte es plötzlich auf ihre Pobacken. Ganz von dem Geschehen unten im Spielraum eingenommen genoss sie es, streckte ihren Po sogar noch etwas weiter heraus. Sie wusste, sie konnte jederzeit Stop sagen, doch sie wollte es gar nicht, fühlte sich dazugehörend, genoss es zu spüren, wie ihre Kehrseite immer heißer wurde.
Langsam begann es schmerzhaft zu werden, noch etwas konnte sie es aushalten, doch nein... , nun wurde es sogar erregend! Erstaunt hörte sie sich in sich hinein. Das gab es also wirklich! Sie merkte, wie ihr die Feuchtigkeit langsam an den Oberschenkeln herablief.
Dann hörte er plötzlich auf. Erstaunt sah sie sich um, direkt in seine Augen, fragend.
Schmunzelnd sah er sie an „...du weißt doch bestimmt, wer hier das Sagen hat und bestimmt, was wann passiert?...“