Ich habe festgestellt, dass ich sämtliche Varianten kenne, was gefesseltes Schlafen betrifft.
Selbstfesselung - nur die Hände und Beine zusammen, aber auch ans Bettgestell mit Seilen und Karabinern, aber auch gefesselt schlafen in Gegenwart des Doms.
Vielem kann ich durchaus beipflichten, es ist anfangs sehr ungewohnt und unbequem, hält dich vom Schlafen ab. Ich habe aber für mich festgestellt, je öfter ich es praktizieren durfte, umso normaler wurde es.
Es gab da auch so nette Challenges, wo ich wirklich jede Nacht im gefesselten Zustand verbracht hatte.
Was sich bei mir herauskristallisierte, nicht die ungewohnte Haltung war mein Problem - meines war der Umstand, dass mich das Ganze so getriggert und erregt hat, ich kam gar nicht in die Phase, wo ich entspannt hätt einschlafen können. Aber wenn es mir gelang, die Erregung loszulassen, dann bin ich irgendwann auch eingeschlafen.
Mit zunehmendem Alter wuchsen aber dann auch die Probleme am nächsten Morgen, weil die Haltung doch eher unnatürlich ist, und dann war das Gestöhne ganz groß. Hat immer eine Weile gedauert, bis ich dann wieder beweglich wurde. Ein Umstand, der - wie ich mir vorstellen kann - meinem Herrn immer besonders gut gefallen hat!