Es ist zwar ein bisschen Zeit vergangen, ich weiß aber, dass ein ein paar Schatten gibt, die wissen wollen, wie es mit Britta weitergeht. Daher habe ich im Urlaub ein bisschen die Zeit verlangsamt. Schließlich muss man ja, wenn man nach der Nacht wieder aufsteht, auch wieder vor den Spiegel und sollte die Zähne putzen. Daher heisst es heute:
Morgens im Bad
Peter lehnte im Türrahmen und schaute seiner Frau von hinten beim Zähne putzen zu. Brittas Figur faszinierte ihn immer wieder. Britta, die Peter im Spiegel sah, streckte ihm den nackten Po entgegen. `Zehn, mindestens zehn... ´dachte Peter.
Britta spuckte die Zahnpasta aus, spülte den Mund. „Schaatz, gut geschlafen?“. „Danke, es ging.“, antwortete Peter, „Du solltest…“
„Also ich habe noch mal überlegt“, unterbrach ihn Britta „ich quatsche heute in der Mittagspause mal mit Silke und dann fahre ich zu Karla. Oder ich rufe Silke dann gleich an, wenn ich im Büro bin. Die hat mir mal erzählt, dass sie so Sexsachen bei der Polizei bearbeitet. Die kennt sich bestimmt mit so S/M-Zeugs aus. Und wenn die auch so denkt wie ich, wenn ich der erzähle, was ich so alles gesehen habe, dann rede ich mit Karla. Wenn die will, kann sie ja auch erst mal bei uns wohnen, bevor sie weiter geschlagen wird.“ In Peter begann es zu kochen, `Ganz sicher nicht. ´ dachte er. „Und überhaupt braucht die bestimmt Hilfe. Am besten ich nehme die Simone mit, die hat das ja auch gesehen. Und dann…“
„Und dann wird es wahrscheinlich mal Zeit, dass hier mal jemand Klartext redet!“ unterbrach sie Peter herrisch. „Lass Karla und Uwe in Ruhe, dort geschieht nichts, was sie nicht beide wollen! Sonst…“ „Sagt wer?“ unterbrach ihn Britta schnippisch „und was sonst?“ Peter, packte die völlig verdutzte Britta an der Hüfte, hob sie aus, setzte sich aufs Klo und legte sich seine Frau über die Beine. Britta strampelte, schrie. „Sonst gehört Dir mal so richtig der Arsch versohlt!“, rief Peter, holte mit der flachen Hand aus und fixierte Brittas Beine mit seinem Rechten. Klatschend traf seine Hand erst Brittas rechte Pobacke, dann die Linke. Britta schrie und wehrte sich. Nach dem vierten Hieb hielt sie still.