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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Allein in der Praxis« von Santanaleder

Bezieht sich auf die Fetisch-Geschichte »Allein in der Praxis«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Allein in der Praxis«

von Santanaleder

 

Meine Hände berühren ihre Stiefel und folgen streichelnd dem ledernen Schaft. Das enge Leder umschließt ihre Beine wie eine zusätzliche Haut. Meine rechte Hand betätigt den Gummiball, der an einem ihrer Schläuche hängt, die aus ihrem Anzug führen. Dabei wollte ich hier doch nur übrig gebliebene Arbeiten erledigen.

 

Die Fetisch-Geschichte lesen: »Allein in der Praxis« von Santanaleder

Quälgeist

Autor.

25.05.2013 um 23:19 Uhr

Eine schöne Geschichte, obwohl sie eigentlich eine Vergewaltigung beschreibt, allerdings eine, die wohl beide genossen haben dürften.

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28.05.2013 um 05:13 Uhr

Grenzwertig, aber dennoch gut gescshrieben

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hexlein

Autorin.

30.05.2013 um 11:46 Uhr

ich habe meine Probleme mit diesem Text.

Vielleicht wäre dies nicht so sehr der Fall, wenn zum Schluss hin eine Wendung "dies war ein Traum,eine Phantasie" geschrieben stände.

 

Es ist nicht nur die uneingewilligte Benutzung der Frau, sondern in aller erster Linie das hilflose Zurücklassen dieser Frau alleine in dieser Praxis.

Wie kann jemand so verantwortunglos handeln?

 

Sicher mag es dem ein oder anderem schon in den Sinn gekommen sein, wie es denn wäre, was getan werden würde, wenn man auf so eine Situation stossen würde und ich gestehe jedem zu, dass die Phantasie dann auch Purzelbäume schlagen mag. Und sicher mag es auch Subs geben, die von der totalen Hilflosigkeit und Abhängigkeit träumen.

 

Doch mein Fall ist diese Geschichte so leider nicht.

 

 

P.S.: übrigens, worüber ich zu Beginn der Geschichte gestolpert bin und was so gar nicht passt...

kein Maler würde bei frisch lackierten Flächen fegen..*ggg*..

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Reisender

Autor.

30.05.2013 um 17:48 Uhr

Ich hab echt überlegt, das zu kommentieren, oder lieber nicht.

Ich kann die Grund-Fantasie aufregend finden. Aber daraus wird hier ein bisschen sehr viel für meinen Geschmack.

Und auch nur im Ansatz in die Realität "übersetzt", gäbe es für mich gleich mehrere no gos. Selbst wenn jemand so völlig hilflos allein gelassen werden will, geht das gar nicht.

Und einen so vorgefundenen Menschen in dieser Weise benutzen? Ungefragt, uneingeladen, obendrein ungeschützt? Niemals. Für mich nicht mal als Fantasie - die aber jeder gern haben mag, wie er oder sie möchte.

Mag sein, ich sehe das zu real...

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Benny A

Profil unsichtbar.

31.05.2013 um 03:10 Uhr

Die Phantasie kann ich nachvollziehen. Dennoch passt mir das Ungefragte, das nicht Eingewilligte hier nicht, es ist mir zu einseitig auf die eigene Lust fixiert.

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Söldner

Autor. Korrektor.

31.05.2013 um 20:21 Uhr

Ich stelle mir vor, dass die Geschichte ein Bruchstück, herausgelöst aus einem umfangreichen Text ist, bei dem eine Domina für einen kleinen Taler ihr Haus erweitern will, dafür umsonst Handwerker sucht und in der Umsetzung ihres Zieles ihre Sub einsetzt, die, selbstverständlich vorher befragt, mit der Sache einverstanden war. Der Handwerker ging auf den Leim. Ich stelle mir sehr schön vor, wie er nun knechten muss. Eine interessante Konstellation, diese ungewollt-gewollte Scheinabhängigkeit.

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

03.06.2013 um 12:08 Uhr

Ich gebe zu, dass ich beim ersten Lesen auch schwer geschluckt habe. Nur eine ähnliche Gedankenkonstruktion wie die von Söldner ließ mich das mit einem guten Gefühl zu Ende lesen. Ich glaube einfach daran, dass da noch irgendwo jemand ist und darüber wacht, dass nichts gegen einen Willen geschieht und niemand irgendwo alleine zurückgelassen wird.

Das deutlich zum Ausdruck zu bringen, hätte der zugrunde liegenden Phantasie wohl eher geschadet, mit der ich – offen gestanden – wenig anfangen kann.

 

Die Mail am Ende macht da einiges wett, zum einen lese ich darin eine recht eindeutige, wenn auch späte Einwilligung in das Geschehen, zum anderen lädt sie ein zum freien Weiterspinnen der Geschichte.

 

Wölfin

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sapira

Profil unsichtbar.

03.06.2013 um 13:44 Uhr

Mir gefällt diese Geschichte...es ist eine Fantasie, mehr doch nicht und sie ist wirklich sehr gut geschrieben.

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Gelöscht.

06.06.2013 um 04:58 Uhr

eine super geschriebene Phantasie Klasse

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

12.09.2013 um 23:21 Uhr

Jemanden in so einem Zustand alleine lassen

finde ich schon heftig, mir gehen gerade ganz

viele "was wäre wenn" Fragen durch den Kopf.

Und den Herrn Handwerker finde ich ganz schön

dreist, so ohne zu fragen...

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