»Freiheit« von Sukkubus

»Freiheit«

von Sukkubus

Ist das dieses BDSM-Zeugs? Du meinst, du lässt mit dir alles machen, wirst gepeitscht und geschlagen und hast dann angeblich den geilsten Sex überhaupt? So ein Quatsch. Du bist doch sonst nicht so eine Tussi, so ein Weibchen.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Freiheit« von Sukkubus

Freunden zu sagen wie man zu seiner Neigung steht ist immer spannend,

weil man die Reaktionen nicht unbedingt voraussagen kann.

Du hast es gut auf den Punkt gebracht und mich nachdenklich gemacht.

Ich habe mich aber auch gut wiedergefunden in deiner Geschichte

und es wird eine der Geschichten sein, die ich meinem Gebieter wohl vorlesen werde

Danke für diese wunderschöne Geschichte

*schmunzel* ... gefällt mir gut. Ein spannender Dialog, der mMn ruhig ein klein wenig länger hätte sein dürfen.

@Dienerin: Wie jetzt? Du suchst die Geschichten selber aus? Entscheidest frei? Tztztz...

*verwundert schaue*

ja stimmt, das ist mir noch gar nicht klar geworden.

Das darf ich noch entscheiden *schlapplach*

Freut mich, dass es Euch gefällt.

@Dienerin: Das Du die Geschichte Deinem Gebieter vorlesen möchtest, nehme ich als großes Lob.

Vielen Dank dafür.

LG

Sukkubus

Sehr gut geschriebene Szene. Schöner Dialog und

auch die schwesterliche Vertrautheit kam gut rüber.

Leider wurde es am Ende mehr ein moralischer Lehrmonolog als ein

Dialog und vorallem am Schluss war die Schwester viel zu schnell

beruhlgt und wechselte ohne jede Frage oder eigene Position das

Thema. Ein 'für mich wäre das nichts' oder ein 'wie lange machst

du das' oder ein 'wo hast du ihn kennengelernt' oder ein 'hast du

keine Angst beim Geschlagen werden' wäre realistischer gewesen.

Schöne Gedanken einer Sklavin

@ Schneeleopard: Deine Gedanken zum Nachhaken, Ergründen und Verstehen-wollen, der fremden Neigung teile ich, frage mich aber: Welche Schwester? Hab ich da was überlesen?

@alle:

Danke für Euer Feedback

@Scheeleopard:

Es ist nicht die Schwester, es ist die Freundin

LG

Sukkubus

@ Schattenwölfin: Ich habe oben 'schwesterliche Verbindung'

geschrieben und das hat sich dann leider verselbstständigt.

Der Text liest sich schön. Die Vertrautheit der beiden ermöglicht ein Gespräch über Unterwerfung und Freiheit. Bis dahin ist alles nachvollziehbar. Was eigentlich unglaubwürdig ist, ist dass die Freundin den Monolog über die Freiheit, die in der Unterwerfung liegt, so akzeptiert. Mir gefällt, dass der Dialog in einem gemeinsamen vergnügtem Lachen und einer Stärkung der Freundschaft endet.