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27.07.2011 um 07:40 Uhr
Hallo Bernd,
du hast interessante Gedanken aufgezeigt, über die ich so teilweise noch nicht mal nachgedacht habe.
Ich mag es mich zu unterwerfen, ich mag es zu tun, was von mir gefordert wird.
Aber ich habe auch einen Meister, der mich nicht "verbiegen" will, sondern mit dem, was er verlangt, in einem Bereich bleibt, der mir angepasst ist, der passend ist, für ihn und für mich.
In meiner Ehe habe ich angefangen mich zu verbiegen, mich anzupassen.
Und ich bin froh, dass in meiner Funktion als Sklavin nicht tun zu müssen.
Mit deutlich mehr Regeln habe ich den Eindruck mehr gesehen und beachtet zu werden und ich fühle mich dadurch freier. Und das geniesse ich.
Ich denke also, dass es immer, und gerade im BDSM-Bereich darauf ankommt sich miteinander abzustimmen und gemeinsam diesen Weg zu gehen.
Dann muss unterwerfen nicht verbiegen heißen
Dienerin
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