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Forum - BDSM - BDSM-Beziehungen

BDSM und Gefühle

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Gelöscht.

11.10.2012 um 19:34 Uhr

Moin Schattenwölfin

 

Danke für deinen Zuspruch. :)

 

Mir ist schon klar, das ich mit meiner These auf Kritik stoße - sie steht ja im Gegensatz zu dem , was man so über dominant und submissiv denkt?

 

Nun, vielleicht liegt es bei mir daran, das ich mehr als Switch fühle - mich nicht als dominanter sehe - obwohl dies mir nachgesagt wird ... aber das ist ja immer persönliche Ansichtssache (?).

 

Durch eine unheimlich interessante und wissbegierige Frau, die ich in einem Forum kennenlernen durfte, habe ich mich etwas mehr mit meinem "Gefühl" zu diesem Bereich beschäftigt. Durch sehr interessante Gespräche mit ihr im Netz und am Tel. wurde mir langsam klar, wie ich dies letztendlich sehe.

 

Das hat aber keinen Anspruch auf Übernahme - es sind ja nur meine Empfindungen - ich werde dadurch nie einen anderen Menschen , der es anders sieht , beurteilen.

 

Wie Du es ja beschreibst - die Frau dorthin zu führen - sie begleiten zu dürfen - dorthin, wo ihre Wünsche liegen - sie darin erleben zu dürfen, wie sie agiert - reagiert - ihr diese Empfindungen geben zu dürfen ... zu erkennen, das sie es überhaupt zulässt, das ich sie in diesem Zustand erleben darf ... das ist wohl etwas, was ich als sehr schön und unheimlich intim ausdrücken würde.

 

Das Vertrauen, das mir hier entgegengebracht wird, der gegenseitige Respekt, der hier zum tragen kommt - die Verantwortung, die sich für mich daraus ergibt - das in Verbindung mit dem Geschehen - ich denke, das ist es , was ich suche - aber auch das Gefühl, dieser Frau Dinge zeigen zu können, die sie so nie zulassen würde ... weil sie den üblichen (Bdsm) Rahmen verlassen (?).

 

Ich habe viel mit ihr darüber diskutiert - sie war ja auch " Neu" in diesem Bereich - sie ging immer davon aus, das alles, was der Dom/Top sagte, Gesetz war .

Heute hat sie dazu eine völlig andere Sicht - sie ist eine Sub, die sich über ihren " Status " völlig im klaren ist und keinen mehr so einfach an sich heran lässt - wenn es sich um negative Anmache handelt .

 

Ich kann sagen, das ich vorher kaum darüber Nachgedacht habe - es war alles mehr in einem Nebel verborgen - durch sie legte sich dieser Nebel - es wurde mir vieles klar ... ich erkannte Dinge, die letztendlich für mich einen Sinn ergaben.

 

Seit dem frage ich mich oft, wie ich dominant und submissiv entschlüssele - nur für mich - wenn diese Frau es möchte , ist sie eingeschlossen .

 

Vielleicht kommt es aber auch davon , das ich mich aus Klischees entfernen möchte - selbst das Wort Klischee als ein solches betrachte - aber das ist dann ein anderes Thema . ;)

 

Hoffe, ich konnte Dir etwas für deinen Themenabend gebe.

 

Gruß Bernd

 

PS. Augenhöhe - ja , so sehe ich es auch - gute Worte.

Hat die Community verlassen.

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kijana

Profil unsichtbar.

12.10.2012 um 01:41 Uhr

geändert am 12.10.2012 um 01:48 Uhr

Oh, ein schönes Gespräch! Hallo zusammen.

 

Und so viele Fäden, an denen man anknüpfen kann.

 

Der Alltag, ja manchmal gibt es einfach zu viel davon. Und vom Alltagsstress sowieso. Für mich persönlich ist es aber (manchmal!) auch grade dann schön zu erleben, dass mein Herr mich aus genau diesem Stress rausholen kann. Bock auf eine Session habe ich dann ganz, ganz sicher auch nicht. Und das ist auch OK so. (Schliesslich gibt es da zwischen uns auch noch mehr als „nur BDSM“ und auch einen komplett BDSM-freien Feierabend kann man zu zweit geniessen.) Aber manchmal setzt er sich auch darüber hinweg und ich kann/muss/darf dann eben den ganzen Sch**ss-Alltag hinter mir lassen. Etwas was ich an diesem Abend alleine vielleicht nicht gekonnt hätte.

Umgekehrt genau so. Wenn es Dom mal so gar nicht nach Aktivität ist, hat doch auch sub die Möglichkeit die Initiative zu ergreifen. Da hat auch sub die Möglichkeit ihren Herrn aus dem Alltagstress entfliehen zu lassen. (Dom muss nicht zwangsläufig immer der Aktive und sub immer die Passive sein *find*)

 

Und ich finde nicht, dass es Inakzeptanz ist, sich trotz Alltagsstress und trotz „sie/er hat jetzt eigentlich nicht den Kopf dafür“ anzunähern.

 

Zum Thema „gegenseitiges (be)dienen“

Ich bin da auch Schattenwölfins Ansicht und verstehe nicht wo da der von Gryphon beschriebene Widerspruch ist. (Grade auch Schattenwölfins Beispiel mit der XXL-Erregung macht es sehr deutlich finde ich.)

Der grosse, böse Dom hat das Sagen und sub hat keine Wünsche zu haben… wenn es nun aber subs Wunsch ist, keine Wünsche zu haben?

Der grosse, böse Dom gibt die Anweisung und sub hat zu gehorchen… wenn es nun aber subs Wunsch ist, zu gehorchen?

(to be continued…)

 

Ich spreche ja nicht davon, dass subilinchen das Kommando übernehmen soll. Ich spreche nicht davon, dass der GBD sie das Schlaginstrument, die Anzahl Schläge oder das Ziel derselben bestimmen lassen soll. Aber NATÜRLICH bedient er mit jeder Anweisung, mit jeder Demütigung, mit jedem Schmerz, mit jeder Fesselung, mit seiner simpel existierenden Dominanz subis Sehnsucht und Wunsch genau danach.

(Und nur der Vollständigkeit halber: Damit meine ich auch nicht, dass ständig auf subis Befindlichkeiten, Unpässlichkeiten oder gar Animositäten Rücksicht genommen werden muss! – Nein ich spreche von der grundsätzlichen Neigung zur Submission (oder eben Dominanz)).

 

Eine BDSM Beziehung ist etwas besonderes, innig, sehr gefühlsbetont und nur mit absolutem Vertrauen funktionierend - von daher leider auch oft kompliziert...

Genau den Teil der Beziehung empfinde ich als den Unkompliziertesten.

 

Liebe Grüsse und gute Nacht

kijana

 

P.S. Ich meine damit natürlich alle möglichen Konstellationen und habe nur der Einfachheit halber die Form Maledom/femsub verwendet.

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Gelöscht.

12.10.2012 um 14:30 Uhr

Moin

 

… wenn es nun aber subs Wunsch ist, keine Wünsche zu haben?

 

Keine Wünsche (?) ... ist nicht das Sub sein wollen der größte Wusch?

 

… wenn es nun aber subs Wunsch ist, zu gehorchen?

 

.. auch hier - dieses "gehorchen" - ist das nicht das ein faszinierender Wunsch?

 

Also hat doch jede Sub Wünsche? Hat der dominante Part nicht die Pflicht, diese zu erfüllen?

 

Wenn der dominante Part der Sub dieses Gefühl gibt, das alles, was sie möchte - wonach sie sich sehnt, für ihn absolut Wichtig ist - sie quasi die Achse ist, um die sich alles dreht ... die Emotionen und Empfindungen, die er als "Feedback" erhält - die ihn ausfüllen - und er diese Gefühle wiederum an sie zurück gibt - also ein ständiger Fluss von Emotionen ... ist dies nur ein Traum oder doch machbar?

 

Ich meine ja - aber nur, wenn beide völlig auf sich eingestellt sind - die Wertung Dom und Sub nicht zu Vordergründig ist ... wie kijana sagt, auch die Sub kann das Heft in die Hand nehmen - ohne sich darüber einen Kopf zu machen, ob das richtig ist - denn eines ist sicher - eines ist die Sub ja immer: eine Frau mit Empfindungen und Wünschen - wenn sie der Ansicht ist, sie möchte etwas umsetzen, ist ihr Recht, dies auch einzufordern - auch oder gerade als Sub (?).

 

Gruß Bernd

 

Hat die Community verlassen.

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kijana

Profil unsichtbar.

12.10.2012 um 15:07 Uhr

geändert am 12.10.2012 um 15:09 Uhr

 

Hi,

 

ich glaube im Grossen und Ganzen sind wir ganz ähnlicher Meinung. Allerdings tue ich mich mit einigen Deiner Formulierungen doch etwas schwer.

 

Also hat doch jede Sub Wünsche?

Ja klar.

Hat der dominante Part nicht die Pflicht, diese zu erfüllen?

Nein. Hat er nicht.

 

Definiere Wunsch!

subs Wunsch nach sub-sein-dürfen "muss" ja irgendwie erfüllt werden, sonst kann man direkt aufhören darüber nachzudenken.

subs Wunsch nach "Du-huuu... hau mich mal n bisschen!", "mach mal dies" oder "mach ma jenes", "sei mal richtig böse zu mir"... was soll ich dazu sagen. Nicht, dass ich ne Dommse bin, aber subilinchen könnte mir gehörig den Buckel runterrutschen...

 

...wie kijana sagt, auch die Sub kann das Heft in die Hand nehmen - ohne sich darüber einen Kopf zu machen, ob das richtig ist - denn eines ist sicher - eines ist die Sub ja immer: eine Frau mit Empfindungen und Wünschen - wenn sie der Ansicht ist, sie möchte etwas umsetzen, ist ihr Recht, dies auch einzufordern - auch oder gerade als Sub (?).

SO habe ich das nicht gemeint. Wünsche "einfordern" meinte ich nicht. Was ich meinte ist, dass sub aktiv werden kann und ihrem Herrn auch unaufgefordert, unbefohlen "zu Diensten sein kann"! Ich kann mich auch ohne Befehl zu den Füssen meines Herrn knien und ... schauen was ich für ihn tun kann . DAS meinte ich (als Beispiel)

 

Grüsse

kijana

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Gelöscht.

12.10.2012 um 16:17 Uhr

Moin kijana

 

Wunsch definieren ... kann ich nur für mich - da jede/r dies anders definiert(?).

 

Wird aber sehr schwer - weil mein Denken und Fühlen in diesem Kontext sehr breit gefächert ist ... bin Fetischist und mag viele Dinge im Bdsm ... bin also nicht festgelegt - kommt auch auf die Sub an - wohin tendiert sie.

 

Die Hauptfrage für mich ist, wann - was - wie - wo - womit - wodurch möchte ich es empfinden.

 

Der Hauptmerk liegt bei der Partnerin - weniger bei mir.

Merke ich, das sie es zulässt, das ich sie in diesen sehr sinnlichen Augenblicken erleben darf, bekomme ich doch alles, was ich so suche - tiefe Emotionen - sehr innige Gefühle und eine Sub, die sich nicht scheut, ihre Gefühle bis zur Animalität zu zeigen(?).

 

Der Wunsch Sub zu sein ist ja auch sehr vielfältig?

 

Von der Jasagerin bis zur stolzen selbstbewussten Sub,deren Art den dominanten zwingt, sich mit ihr echt auseinanderzusetzen?

 

Gleiche Augenhöhe - ein Ausdruck, der häufig zu lesen ist ... ich meine dies aber tatsächlich so - auch oder gerade als Sub stehen ihr Rechte zu, die ich nie antasten darf(?).

 

Du schreibst : "Du-huuu... hau mich mal n bisschen!", - genau das meine ich aber ... sollte es in diesem Moment ihr Wunsch sein, den ich nicht bemerke, warum kann sie dann nicht ein Strafgerät holen und es mir in die Hand legen?

 

Ebenso könnte sie mir auch gegen das Schienbein treten ;) - mir etwas sagen, was mich erwachen lässt ... egal, um was es sich dabei dreht - sie weiß, das ich daraus etwas entstehen lasse und sie damit zufrieden stelle - um dadurch auch auf meine Kosten zu kommen(?).

 

Das, was Du zum Schluss formulierst - ja - das ist auch das Recht der Sub - ein sehr schönes sogar ... welcher dominante würde hier nicht reagieren?

Dieses zu Füßen knien oder liegen - dieses schauen, was sie für ihn tun kann ... das sind Dinge/Verhalten - für die, die es Verstehen, sind keine Erklärungen nötig - für die, die es nicht Verstehen, ist keine Erklärung möglich(?). ;)

 

Ich denke, wenn man eine Sub so "lenkt" wie sie es an sich möchte - ihr alles das ermöglicht, wird sich daraus etwas sehr intensives und sehr sinnliches Entwickeln - es wird kaum zur Routine kommen(?).

 

Bin mir nicht ganz sicher, ob ich das alles so rüber bringen kann - weil es immer auf die jeweilige Sub ankommt - wo liegt ihr Hauptmerk - ihre Wünsche ... wie möchte sie leben - unter welcher Präambel.

 

Oberste Voraussetzung ist dabei natürlich, das es sich hier nicht um eine Spielbeziehung handelt sondern um eine Partnerschaft - nur hier ist dies wohl umzusetzen?

 

Aber vielleicht liege ich ja auch völlig daneben(?).

 

Gruß Bernd

 

 

 

 

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Gelöscht.

12.10.2012 um 16:43 Uhr

"Frage nicht, was dein Dom für dich tun kann, sondern was du für deinen Dom tun kannst!" (frei nach John F. Kennedy)

 

Vielleicht der einfachste und zugleich direkteste Weg zu beider Glück ...!

 

 

Hat die Community verlassen.

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kijana

Profil unsichtbar.

12.10.2012 um 17:33 Uhr

@ Bernd,

 

mit "Wunsch" meine ich eben nicht die spezifischen Wünsche nach "Praktiken". Meine Frage meinte von welchen Wünschen Du sprichst. Von dem Wunsch nach sub-sein-dürfen ODER von dem Wunsch nach der Umsetzung eines Kopfkinos, einer Fantasie... einer "Praktik" eben. Komplett unabhängig davon WIE jemand "sub-sein-dürfen" definiert oder welche Spielart jemand mag. Vielleicht habe ich es so besser erklärt?

 

Der Hauptmerk liegt bei der Partnerin - weniger bei mir.

Merke ich, das sie es zulässt, das ich sie in diesen sehr sinnlichen Augenblicken erleben darf, bekomme ich doch alles, was ich so suche - tiefe Emotionen - sehr innige Gefühle und eine Sub, die sich nicht scheut, ihre Gefühle bis zur Animalität zu zeigen(?).

Ja, absolut einer Meinung mit Dir.

 

Aaaaber

Du schreibst : "Du-huuu... hau mich mal n bisschen!", - genau das meine ich aber ... sollte es in diesem Moment ihr Wunsch sein, den ich nicht bemerke, warum kann sie dann nicht ein Strafgerät holen und es mir in die Hand legen?

Natürlich KANN sie, und natürlich KANN er darauf reagieren - aber es ist doch nicht seine Pflicht! Er ist doch kein "Dom auf Abruf".

 

Und wenn ich meinen Herrn gegen das Schienbein treten würde, kann ich getrost davon ausgehen, dass jede Lust sich - in welcher Art auch immer - mit mir zu befassen 'nen ziemlichen Dämpfer kriegt.

(btw.: Das wären dann übrigens auch die Situationen, die ich persönlich als konstruiert empfinde. "Ich tu' jetzt mal so, als wäre ich ganz unartig, damit Du dann so tun kannst als wärste sauer..." - find ich extrem ungeil. Ich (für mich!) empfinde es als unecht.

 

@Schattenläufer

Ja, Schatz!

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hexlein

Autorin.

12.10.2012 um 20:47 Uhr

@ Schattenläufer

Du schreibst:

 

"Frage nicht, was dein Dom für dich tun kann, sondern was du für deinen Dom tun kannst!" (frei nach John F. Kennedy)

 

Vielleicht der einfachste und zugleich direkteste Weg zu beider Glück ...!

 

 

da stimme ich Dir zu....aber..und zwar ein recht großes ABER....

muss es denn dann in einer wirklichen Partnerschaft nicht auch heissen:

 

Sage nicht, was deine sub für Dich tun kann, sondern tue, was Du für Deine sub tun kannst.

 

gehört denn nicht zu allem ein Geben und Nehmen?

ist sub denn ein reiner "Wunscherfüller" des DOM?

 

dann wäre das doch keine Partnerschaft, sondern ein Ausnutzen.

 

Dein Ausspruch klingt sehr egoistisch, so, wie Du ihn stehen gelassen hast.

 

 

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

12.10.2012 um 21:07 Uhr

Hallo Bernd,

„der Wunsch Sub zu sein“ ist eine Wendung, mit der ich mich schwer tue… ich meine, ich bin es und wünsche es mir nicht einfach nur. Oder meinst Du damit den Wunsch, als solche wahr- und angenommen zu werden?

Und ganz so weit, dass ich meinem Partner das Strafgerät in die Hand legen würde mit der Aufforderung „Nun mach mal!“, geht mein Verständnis vom gegenseitigen Wünsche erfüllen nicht. Das würde das einer D/S-Beziehung zugrunde liegende und seinen besonderen Zauber ausmachende Gefälle dann doch auf den Kopf stellen. Ich weiß nicht, ob das funktionieren könnte, kann es mir –wenn überhaupt- am ehesten bei switchenden Partnern vorstellen.

 

@ Schattenläufer: „Es gibt zwei Arten von Frauen: diejenigen die, die Macht in der Welt wollen und diejenigen die sie im Schlafzimmer wollen.“

Auch Jaqueline Kennedy hat sich zum Thema geäußert

.

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Gryphon

Autor.

12.10.2012 um 22:10 Uhr

Hallo Bernd,

 

 

Hmm - würde mich interessieren, aus welchen Grund ?

 

Könntest/würdest Du das konkretisieren?

 

 

weil so, wie du es schreibst, nach allem, was ich bisher so mitbekommen habe, die meisten Subs sich bei einem Wunscherfüller schnell zu langweilen beginnen. Natürlich geht es in einer Beziehung immer um Träume, die erfüllt sein wollen, auf beiden Seiten, aber ein bisschen was sollte schon immer noch bleiben und eine Sehnsucht in die Zukunft richten. Und genau das ist ja die Klinge, auf deren Schneide wir uns alle immer bewegen.

 

Grüße von Gryphon

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