Ich kann meine Bedenken ebenso wenig unterdrücken wie die Gefühle, die mich überschwemmen, wenn ich Fenja sehe, wenn ich ihre Stimme höre, so abwechslungsreich, sorgend bis fordernd und hart. Woher habe ich sie nur, diese Sehnsucht nach Unterwerfung, nach Befehlen, nach Gehorsam?
Ein Teil was mir auch wenn es nicht gerade vor spannung Explodiert, mir gut gefällt.
Ich mag es weil es Fenja sympatisch macht. Nicht die Domme die Anweisungen gibt, das Erfüllen einfach voraus setzt - Nein, sie informiert sich, macht sich Gedanken, ist fürsorglich.
Auch Primus Gedanken, das verträumte Nachdenken heute kann ich gut nachvollziehen und finde ich auch gut da man sich mit der Realität auseinander setzt, auch an die Auswirkungen einer solchen Beziehung denkt.
Ich danke Dir lieber poet für den heutigen Teil. Deine Geschichte ist ein tolles Weihnachtsgeschenk.
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Ob Primus wohl in der Zukunft einen Erziehungsaufenthalt auf der Farm durchlaufen muss und mit charly zusammen erzogen wird ? Oder gar zusammen mit anderen Sklavinnen und Sklaven? Es bleibt spannend was Fenja mit ihrer Freundin bespricht ?
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»Fenja (Teil 8)«
von poet
Ich kann meine Bedenken ebenso wenig unterdrücken wie die Gefühle, die mich überschwemmen, wenn ich Fenja sehe, wenn ich ihre Stimme höre, so abwechslungsreich, sorgend bis fordernd und hart. Woher habe ich sie nur, diese Sehnsucht nach Unterwerfung, nach Befehlen, nach Gehorsam?
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