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Forum - BDSM - Umfragen

Welches BDSM-Konzept sagt dir zu?

Bezieht sich auf die Abstimmung »Welches BDSM-Konzept sagt dir zu?«.

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11.12.2025 um 19:05 Uhr

Auch den aktuellen Podcast habe ich gerne und aufmerksam verfolgt.

 

Schon vor vielen Jahren habe ich mich mit dem Thema intensiv beschäftigt, mir Meinungen darüber gebildet, und viele decken sich mit denen von Jona und Devana.

 

Entschieden habe ich mich für Variante 1 mit den Akronymen SSC und RACK, wobei ich das SSC für mich aber mit anderem Inhalt konnotiere. 

 

Grüße an die Community

Salimera

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

11.12.2025 um 19:05 Uhr

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Cid

11.12.2025 um 20:21 Uhr

Liebe Salimera,

dein Beitrag hat mich neugierig gemacht, da es unsere Ansicht, das BDSM etwas sehr individuelles ist, unterstreicht. 

Würde mich freuen, wenn du näher erklären würdest, welche zusätzlichen oder anderen Bedeutungen SSC für dich persönlich noch hat.

 

LG

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13.12.2025 um 13:49 Uhr

geändert: 13.12.2025 um 13:50 Uhr

Lieber Cid, liebe Community,

 

einen kritischen Diskurs und interessiertes Nachfragen schätze ich sehr.

Meine Variante des SSC Begriffs ist Teil meines bdsmGRUNDgesetz mit einer langatmigen, staubtrockenen Analyse und Strukturierung. Da ausschweifendes Theoretisieren hier weniger erwünscht sind,

will ich das der community sehr gerne ersparen.

 

Mein bdsmGRUNDgesetz überreiche ich meinem nächsten und letzten TopDom bei dessen ritueller Inthronisation, nachdem er mein Freund und Liebeslebenspartner in einer exklusiven Beziehung geworden ist

- in diesem … oder in einem nächsten Leben.

 

Vielleicht eröffne ich aus Langeweile aber doch selbst mal einen Thread zu diesem Thema. Oder um damit Punkte für mein Karma zu sammeln, weil Geschichten lese und rezensiere ich deshalb ja kaum, und Beiträge im Forum zählen nicht für besseres Karma.

 

Ich reiche eine Runde Kaffee und Croissants, 

und grüße mit dem Griff meines Schalk im Nacken 

 

Eure Salimera

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20.12.2025 um 11:57 Uhr

Liebe Schattenzeilen-Community,

 

mir persönlich sagen Konzepte nicht zu. 

Ich bin ein spontaner Mensch, neugierig, auch mit 55 J. und probiere gerne aus.

 

Natürlich gibt es Sachen/Dinge, die für mich ein No-Go sind und die ich, trotz Neugier,

nicht machen würde.

 

Meine Haltung, dass ich Situationen und Menschen, die mir begegnen, individuell betrachte, würde durch ein Konzept eher blockiert werden.

 

An meinem Arbeitsplatz als Erzieherin arbeite ich oft nach Konzepten und auch diese passe ich meinem Gegenüber individuell an.

 

Bezogen auf BSDM halte ich auch es eher so, dass ich mit dem Menschen, mit dem ich das auslebe, absprechen würde, was beide möchten und bereit sind, zu tun oder auszuprobieren.

 

Viele liebe Grüße

 

Gavrienna

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Natty

Autorin. Förderer.

21.12.2025 um 09:31 Uhr

Hallo zusammen, 

Ich fand den Podcast ebenfalls sehr informativ und mal wieder, dank Jona und Devana, kurzweilig und vergnüglich.

 

Als ich vor 25 Jahren meine ersten Laufversuche im BDSM machte, waren mir jegliche Begrifflichkeiten völlig fremd. Selbst ein Safe-Word hatten wir nicht. Aber da ich Glück mit diesem wunderbaren Menschen hatte, ging es auch ohne eine Definition dessen, was wir taten. 

Jetzt befinde ich mich am Anfang von etwas, was ebenfalls noch keine Definition haben kann, da es für eine korrekte Einordnung noch viel zu früh ist und ich bezweifle auch, dass ich es irgendwie einordnen werde können.

Damit stimme ich allen bisherigen Meinungen zu, die die persönliche Interaktion zwischen zwei Partnern in den Vordergrund stellen. Das sich diese Begrifflichkeiten aber bilden mussten, hängt für mich vermutlich mit dem Drang der Gesellschaft zusammen, alles, was unbekannt ist, irgendwie zu klassifizieren, um es leichter verständlich zu machen. Wenn es also nur dafür gut sein sollte, dann ist es doch großartig, das es inzwischen so vielfältig ist und nicht nur ein kleiner Begriff im Duden unter "ferner liefen". 

VG Natty

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