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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten

»Jackie & Sam in: Dreckskerl« von the dark poet

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Jackie & Sam in: Dreckskerl«.

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01.11.2025 um 05:34 Uhr

geändert: 01.11.2025 um 07:20 Uhr

Lieber the dark poet

 

herliche Geschichte, klischeehaft aber durchweg spannend.

Ich gebe zu, es ist wirklich etwas fürs eigene Kopfkino, da ich glaube das kaum eine Frau sich darauf einlassen würde - noch weniger ein Mann Beachtung finden würde der sich so gehen lassen würde. 

 

Ich habe die Geschichte schon vor ein oder zwei Wochen gelesen und wollte immer einen Kommentar schreiben aber ach heute auf der Startseite das Bild sah, wusste ich sofort um welche Geschichte es sich handelt.

 

Ich habe die Geschichte gerne gelesen weil sie etwas aussagt. 

Klar ist sie klischeehaft und ja sie spricht genau auch männliche Phantasien an aber versteckt sich doch auch etwas mehr dahinter. 

Nicht alle Menschen sind fehlerfrei oder auch perfekt, nicht mutig und stark und das ist auch absolut in Ordung finde ich. 

Ich weiß was ich hier eventuell los trete aber im ernst, viele dominante Damen sind auch nicht perfekt, haben auch manchmal den Alltag nicht unter Kontrolle weil etwas schief gelaufen ist oder sind einfach mal nicht stark, weil.....

Natürlich ist erotisch etwas anderes - der starke Mann, Erfolgreich, bestimmend der sich der dominanten einen Frau unterwirft oder die erfolgreiche Starke Frau, die alles im Griff hat, am besten noch selbständig ist und Männer zu Sklaven macht die sie für sich ausnutzt. 

Klar gibt es das alles aber wir Menschen sind zu verschieden und vielseitig das es viele andere Schichten gibt.

 

Das mag ich an dieser dieser Geschichte. Die Aussage das man auch mal schwach sein darf im Leben - das man dann dennoch auch an Glück hoffen kann. 

 

Nachtrag: Ich für mich lerne nur, das ich als Mann stark sein muss. Nein als Mann darf ich nicht weinen oder nein als Mann bist Du der Versorger der das Geld heran bringt, nein als Mann bist Du es der sagt was zu machen ist. 

Ich aber fühle mich so nicht. 

 

Bin ich deswegen falsch? Falsch wenn ich mich so nicht fühle? Vielleicht auch so fühle wie es der Protagonist tut? 

Wenn ich sage, daß ich es mag, das die Frau über die Finanzen bestimmt, wenn die Frau die Zügel in die Hand nimmt oder den Anfang in einer Beziehung macht? Wenn es für mich in Ordnung ist auf Grund meiner Sexualität  das die Frau einen weiteren Sexualpartner haben kann? 

Angeblich sagt man ja das dass genau Femdom ausmacht?

 

Liebe Grüße Thorsten

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