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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Rot« von Meister Y

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Rot«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Rot«

von Meister Y

 

Corinna steht vor der schwierigsten Aufgabe, die ihr Dom ihr je abverlangte. Sie soll sich von ihrem wallenden, roten Haar trennen. Die Versuchung, alles durch ihr Safeword zu beenden, ist groß.

 

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Rot« von Meister Y

13.09.2025 um 04:47 Uhr

Hallo Meister Y .

 

unter anderem genau deswegen liebe auch ich eine D/S - Beziehung. 

 

Also vorweg, als ich das Ende las, saß ich hier mit einer Gänsehaut und das nicht weil es draußen kälter wird und regnet.

 

Ich fand deine Geschichte gelungen - ganz ohne harte Szenen oder gefüllt mit Sexuellen Inhalten hast Du mich in die Welt von Corinna und Peter mitgenommen. 

 

Corinna ist Lehrerin und ich verstehe die Aufregung der Kleiderordnung gerade hier sehr gut. 

Als Mann ist es vielleicht etwas anderes, doch für Frau kann man es verstehen das man dadurch auch eine Form der Selbstbestimmung ab gibt. Dezent aussehend und doch erotisch gekleidet - kleine Details die für aussenstehende im Alltag untergehen und für den genaueren Betrachter doch diverse Details offenbaren. 

 

Schön fand ich das Leben und den Alltag der beiden. 

Ein liebenswerter Umgang, respektvoll und doch mit dem gewissen Inhalt. 

Das habe ich aus deiner Geschichte entnommen genau so wie sich das Paar einen tollen Kreis von Freunden aufgebaut hat die alle etwas mit bdsm gemeinsam haben. 

 

Danke schön lieber Meister Y das Du mich/uns in eine Welt mitgenommen hast die sehr aufregend ist und doch auch Sicherheit gibt.  Vertrauen schafft.

 

Für mich hast Du das Ziel die Versuchung auf den Punkt getroffen. Corinna ist ihr verlegen. 

 

Viele Grüße Thorsten

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13.09.2025 um 07:07 Uhr

Eine Geschichte zwischen Hoffen und Bangen mit der Protagonistin. Am Ende wird es immer wieder eine Frage von Vertrauen sein. Es ist nicht weniger als der emotionale freie Fall, den er einfordert. 

Und sie zeigt Mut und Stärke.

So kann eine Sub sich aber nur dann entscheiden, wenn sie tatsächlich bei ihrem Herrn angekommen ist und sich geborgen fühlt.

Schön geschrieben und gern gelesen. Danke

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Yuria

Autorin.

13.09.2025 um 12:23 Uhr

Lieber Meister Y,

 

vielen Dank für deine feine Geschichte.

 

Ich habe mich so daran gewöhnt, dass mich derzeit wöchentlich eine neue Versuchung beglückt, wahrscheinlich werde ich ein bisschen traurig sein, dass dies nun mit deinem Text als Kirsche auf Sahne und Eiskugeln zu Ende geht.

 

Die Vorstellung, dass jemand „unfreiwillig“ den Kopf rasiert bekommt, ruft bei mir im ersten Moment leider immer sehr unschöne Bilder auf den Plan, an die wahrscheinlich keiner gerne denkt. Das kommt einfach ohne jegliches Zutun, wie der rosa Elefant, an den man nicht denken soll. Mein Hirn bekommt es auch irgendwie nicht hin, hiervon eine bagatellisierte Variante zu erzeugen, auch wenn ich natürlich weiß, dass Leute durchaus freiwillig und gerne wenig bis gar keine Haare tragen.

Da ich außerdem selbst eine lange Mähne hege und pflege, sträubt sich irgendwie alles in mir. Mit Vielem könnte ich mich anfreunden, damit nicht. Das sind natürlich sehr persönliche Wehwehchen, die kein Gradmesser für deine Geschichte sein sollen.

 

Diese war kurz und ebenso kurzweilig, unterhaltsam und ich habe sie gerne gelesen. Das Ende versöhnte mich dann natürlich umso mehr. Lustig fand ich, dass das Geschwisterpärchen tatsächlich Peter und Petra heißt. Da haben es die Eltern richtig krachen lassen 😊

 

Besten Dank fürs Lesenlassen!

Yuria

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Leo Me

Autorin. Förderer.

13.09.2025 um 16:34 Uhr

Lieber Meister Y,

 

hätte ich anhand der Titel wählen dürfen, welche Geschichte ich als erste lese, es wäre deine gewesen. Bei „Rot“ schossen mir sofort tausend Gedanken und Ideen durch den Kopf und ich wollte wissen, ob ich richtig lag. Nun ja, das Leben ist kein Wunschkonzert, also habe ich geduldig abgewartet. Dem Anlass entsprechend habe ich dann noch einen Kuchen gebacken, mir einen Kaffee eingeschenkt und es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht.

 

Und nun das: Keiner meiner Gedanken wird in deiner Geschichte umgesetzt.

 

Ob ich jetzt enttäuscht bin? Nein! Überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Ich bin begeistert!

Ich konnte mit Corinna mitfühlen und ihre Entschlossenheit spüren.

 

Meister Y

›dann erzähle ich halt jedem, der fragt, warum es so ist‹

 

Ich sah sie stolz und aufrecht an Peters Seite, wie sie ihren Freunden und Bekannten von ihrer Aufgabe erzählte. Ich sah den Respekt, den sie sich auf Grund der Schwere verdient hatte.

 

Und dann kommt es doch ganz anders und zum Schluss blitzt doch noch etwas von dem Rot aus meinen Gedanken durch.

 

Danke, für deine tolle Geschichte, auf die ich sehr gerne gewartet habe.

 

Leo Me

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14.09.2025 um 00:01 Uhr

Ich würde hier ein:

Nicht ganz schlecht 

vergeben. Hat mir gefallen.

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14.09.2025 um 23:22 Uhr

Spannend schön geschrieben…

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poet

Autor.

16.09.2025 um 14:30 Uhr

Lieber Meister Y, die Story beinhaltet wahrlich eine große Versuchung, die du auch gut herausgearbeitet hast. Man fühlt richtig Mitleid mit der armen C., und ist empört, dass jemand eine so dumme Sache fordert. Am Ende kommt dann die Erlösung. Eigentlich also eine Geschichte, wie ich sie liebe, wären da nicht für mein Gefühl zu viele Leute aus der Szene involviert. Eine Kollegin - hm - würde sich die einer anderen Kollegin gegenüber outen? Die Friseurin vielleicht eher, sie steckt ja mit dem Mann auch unter einer Decke, andererseits würde eine professionelle Friseurin sich sicher nicht so kleiden und ihre dominante Ader erkennen lassen, es sei denn, ihr Geschäft wäre im "Bahnhofsviertel". Und dann ist da auch noch die andere Freundin. Als ob in unserer Gesellschaft eigentlich fast jeder ein SMler wäre? Aber vielleicht liegt es an mir, der ich überhaupt nicht in einschlägigen Kreisen verkehre ...

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poet

Autor.

16.09.2025 um 14:33 Uhr

Ich vergaß zu erwähnen, dass es kontraproduktiv von den Herausgebern ist, den Hauptinhalt des Textes im Vorspann zusammenzufassen und so die Spannung zu zerstören, die so lang anhält, bis man endlich erfährt, was der Mann wünscht - wenn man eben nicht den Vorspann vorher ...

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

16.09.2025 um 14:33 Uhr

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied. Förderer.

16.09.2025 um 14:58 Uhr

poet

Ich vergaß zu erwähnen, dass es kontraproduktiv von den Herausgebern ist

 

Bester poet,

 

die Zusammenfassung stammt vom Autor selbst.

 

Viele Grüße

Jona

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poet

Autor.

16.09.2025 um 18:18 Uhr

Hallo Jona, 

das konnte ich nicht ahnen - dann ist es wohl sein eigener Fehler! Oder war das nur gedacht als Zusammenfassung für den Lektor, wie ihr es ja wünscht? Egal, jetzt ist es halt passiert. Die Story ist jedenfalls gut!

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