Hallo liebe Leo Me
deine Zeilen haben mich zu tief berührt - gerade das Ende - vor allem deine Worte des Abschieds.
Aber ich möchte vorne Anfangen. Ich habe die Selbstzweifel absolut nachvollziehen können die deine Protagonistin vor der festen Sklavin
Alles versuchte und sogar für den Herrn sich schämte da die feste Sklavin nicht gehorchte.
Das machte deine Protagonistin so verletzter, Menschlich.
Die Szene dann als Sie aus dem Auto stieg, ihre Heels durch die umliegenden Häuser laut zu hören waren.......klick,klick krach.
Mir stockte der Atem. So gespannt war ich.
Liebe Leo Me, danach als beide Sklavinen gemeinsam ausgehen durften, trug ich hoffnun in mir das deine sensible Protagonistin mit der festen Sklavin eine gewisse nähe aufbaut.
Ich glaube genau deswegen tat mir das Ende so weh.
Sie wartete in der Kälte, im Auto und nichts geschah. Ihr Herr der ihr so viel bedeutet, blieb drin.
Schlussendlich hielt deine Protagonistin es nicht mehr aus - ist es doch menschlich.
Ich danke Dir für die sehr intensiven Zeilen die ich hier schon gelesen hatte kurz bevor ich mich hier dann doch angemeldet hatte.
Ich mag deine Wortwahl.......zärtlich und sanft - erzeugen einen sinnlichen Moment.
Liebe Grüße,
Thorsten
02.06.2024 um 08:25 Uhr
Danke für deine Geschichte.
Mein erster Gedanke war „er hat sie nicht verdient“ und „was für eine starke Frau“. Gleichzeitig verurteile ich ihn nicht. Er kam nicht von seiner ersten Sub los. Was nützt die „artigste Sub“, wenn das Gefühl nach einer anderen ruft.
Sehr stark geschrieben, ich mag deinen Stil. Aufwühlend auch, da es mich an schwere und schöne Zeiten erinnert.
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