Die beiden haben etwas rührend unbeholfenes - ich habe beim Lesen Loriot und Evelyn Hamann gesehen. Es ist ein Genuss zu lesen, wie sie die Wurzel des Übels Stück für Stück herausarbeiten, das wird so bildhaft beschrieben, dass der lakonische Schluss ganze Filme ins Kopfkino zaubert. Wenn ich mir jetzt noch Loriot als luzides Traumhelferle vorstelle, ist die Wäscheleine für lange Zeit als ernstzunehmendes Utensil gestrichen.
Danke für Szenen einer Ehe im Umbruch
hanne
26.06.2016 um 20:28 Uhr
Auch wenn ich nicht verstehn kann wie man nich gut schlafen kann oder mitbekommt wie andere im Bett kämpfen wenn man schläft, find ich die Geschichte super.
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