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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Ninas Nightmare« von Jona Mondlicht

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Ninas Nightmare«.

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19283

Gelöscht.

09.12.2017 um 23:33 Uhr

Danke, für die Sicht von der anderen Seite. Man sollte sie nie aus den Augen verlieren auch wenn es nur durch einen Traum ist.

 

Red

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Drachenlady

Autorin.

04.07.2019 um 01:11 Uhr

Ich liebe Jahrmärkte und Volksfeste, werde sie nach dem Lesen dieser Geschichte aber nie wieder unbeschwert besuchen können. Heftiger Alptraum, vielleicht eine Warnung des Unterbewusstseins? Was wissen wir schon von den (Un-)Tiefen in unserem Gehirn.

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25766

Gelöscht.

12.06.2021 um 20:05 Uhr

vielen dank für diese bis zum letzten augenblick spannende geschichte…

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25979

Gelöscht.

11.12.2022 um 15:43 Uhr

Ein Alptraum. Auh, Backe! Gute Beschreibung einer Art Rummel oder Jahrmarkt. Weiß nicht, ob in der Vergangenheit weniger korrigiert wurde. Kleinigkeiten. Zudem bin ich nicht Superman. Ansonsten verbietet sich für mich das ungefragte oder nicht genehmigte "Begrapschen" oder Schlagen anderer Leute Sklaven oder Subs.

Denke, dass eine von vielen Traumsequenzen mit oder ohne Gedankenstrich. Selbstreflexion? Eher nicht. Wohl ungewollt Story über Schein und Anspruch. 

Sind nur meine persönlichen Gedankensplitter. Sterne sehe ich trotzdem.

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19.08.2025 um 04:55 Uhr

Hallo Jona Mondlicht

 

was für ein "Nightmare"......ziemlich heftig.

 

Ich fand den Jahrmarkt eigentlich lustig, eine gute Idee für BDSM'ler die auf Vorführung, auf sich zeigen stehen. 

 

Aber das Ende als Nina auf Lukas zielte, stockte mir der Atem. 

Ich bangte mit Lukas. 

 

Die Wahrheit, ein Traum. 

Ich fand den Schluss - die Aufklärung, das Nina gefesselt neben Lukas schläft, wie Nina schläft, wie er sie bewundert, total schön. 

Wie Lukas sich Sorgen macht um seine Nina. Es wahrscheinlich nicht gleich gut fand, das Sie gefesselt schlafen möchte. 

 

Ich glaube das soll die Quintessenz der Geschichte sein. 

Dom's sind auch irgendwie nur Sklaven der submissiven Menschen. Das Leben wie ein Jahrmarkt ebend. Spaß haben wollen. Bespielt werden. Nur ist das Leben kein Spiel.........Niemals und das ist glaube ich das, was Du uns sagen willst. 

 

Gut lieber Jona aber warum zielt Nina auf Lukas? 

Weil Lukas Angst hatte das seine Nina auf ihn sauer ist, ist für diese Nacht in Fesseln?

 

Vielen dank, für diese Geschichte.

Liebe Grüße Thorsten

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

19.08.2025 um 04:55 Uhr

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied. Förderer.

19.08.2025 um 13:56 Uhr

geändert am 19.08.2025 um 13:57 Uhr

Hallo sklave thorsten,

 

ich mag nicht nur, dass Du viele Texte kommentierst, sondern auch die Art und Weise, auf die Du es tust. Du schreibst kein drängelndes "wo bleibt die Fortsetzung" und kein banales "gut geschrieben, weiter so". Stattdessen gibst Du Feedback, offenbarst Deine Gedanken und investierst dafür mehr als zehn Anschläge auf der Tastatur. Danke dafür.

 

sklave thorsten

Ich glaube das soll die Quintessenz der Geschichte sein. 

Dom's sind auch irgendwie nur Sklaven der submissiven Menschen. Das Leben wie ein Jahrmarkt ebend. Spaß haben wollen. Bespielt werden. Nur ist das Leben kein Spiel...

 

Der Dom, der neben Nina liegt, macht sich Sorgen, er ist unruhig, schläft schlecht (deswegen träumt er so etwas). Er ist in der Verantwortung, dass Nina nichts passiert. Denn Momente, in denen ein Spiel kippen kann, sind immer ganz nah. So, wie im Grunde der Traum kippt, zwar ins Absurde, aber eben auch Bedrohliche, Schreckliche. Darauf zeigt die Geschichte, Du liegst da gar nicht so falsch.

 

sklave thorsten

Gut lieber Jona aber warum zielt Nina auf Lukas? 

 

Im Traum ist das Machtverhältnis umgekehrt. Die Szene, in der Gefahr um das Leben besteht, ist im Grunde die größtmögliche Steigerung, das Schlimmste, was in einem schieflaufenden Spiel eintreten kann. Auf das Mittel (hier das Gewehr) kommt es dabei gar nicht so an.

 

Viele Grüße

Jona

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19.08.2025 um 18:12 Uhr

Hallo Jona Mondlicht

 

ich finde deinen Gedankengang sehr nachvollziehbar und toll.

Wir sind doch irgendwie nur Menschen und damit gleich wenn auch in Nuancen unterschiedlich.

BDSM ist halt kein Spiel so wie jede andere Beziehung auch wo der eine für den anderen Verantwortung übernimmt. 

Sich Sorgen machen um seine Sub ist ein wichtiger Aspekte gerade im Bezug auf BDSM. 

Es macht vieles Spaß im Leben. Aber ab ein Gewisses Alter sollte jeder auch für sein Handeln, Konsequenzen tragen können - muss abwegen können was jetzt gut ist für mich oder dem gegenüber oder aber was auch schief gehen kann. 

 

Ich habe mal im Forum der SZ einen Beitrag von einem Dom gelesen der mich tief beeindruckte. Sinngemäß schrieb er, daß er überlegt für seine Sklavin ein Sparbuch anzulegen, wo er monatlich was einzahlen, Zinsen bekommt und es Ihr, wenn er nicht mehr lebt, überreicht.

 

Also bitte, das rührt mich und zeigt innere Größe. Klar natürlich weiß ich keine Details wie beide zusammen leben, wie weit beide bdsm vielleicht auch tpe leben aber allein dieser Gedanke zeigt Größe.

 

Und das mag ich auch an deiner Geschichte. Da Lukas sich Gedanken macht wie es Nina geht. Nur damit sie ihre Phantasie erleben kann, nimmt Lukas einen schlechten Schlaf in Kauf. 

 

Im Traum ist das Machtverhältnis umgekehrt. Die Szene, in der Gefahr um das Leben besteht, ist im Grunde die größtmögliche Steigerung, das Schlimmste, was in einem schieflaufenden Spiel eintreten kann. Auf das Mittel (hier das Gewehr) kommt es dabei gar nicht so an.

 

 

Die Gefahr ist immer im Hintergrund dabei beim Spielen und tatsächlich das Schlimmste. 

Da fällt mir hier eine Geschichte ein - Gott bewahre, der Titel fällt mir nicht ein aber es ging um ein Paar wo sie Dom war und ihren Freund wüst beschimpfte, bis aufs Blut auspeitschte. Er aber hielt es für seine Freundin aus, weil sie als Kind vom eigenen Papa missbraucht wurde.  

 

Was ich sagen möchte ist, daß beide, egal ob Dom oder Sub, für den gegenüber Verantwortung trägt und es so weit niemals kommen darf. Wenn beide zustimmen, ist alles fein - nur krank werden dadurch oder eine Sucht dadurch aufzubauen ist gefährlich.

 

Das hast Du finde ich gut beschrieben mit deinen Text.

 

Vielen Dank für deine Worte zu Beginn. 

Ich finde einen respektvollen Umgang sehr wichtig, dazu finde ich es auch wichtig denjenigen der für diese Community und damit auch mir, etwas beiträgt (Geschichte schreibt) der hat es auch verdient ordentlich ein Feedback zu bekommen. 

Das ich mich nun für BDSM interessiere ist ja hier nicht so ungewöhnlich aber auch da möchte ich lernen, andere Menschen verstehen, Sichtweisen lernen die mir noch unbekannt sind aber auch einen kleinen Beitrag dazu beitragen unsere Welt ein klein wenig besser zu machen. 

 

Viele Grüße 

 

Thorsten

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