Bissle theoretisch, aber für mich nachvollziehbar. Der Kopf will ja irgendwie mitkommen bei dem, was man da durchbraust.
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Blogbeiträge
»Von der Lust am Schmerz« von Clu
Bezieht sich auf den Blogbeitrag »Von der Lust am Schmerz«.

Autorin. Teammitglied.

Autor.

Förderer.
Liebe Clu,
ich danke dir für diesen Tollen Beitrag und das teilhaben an deinen Erfahrungen.
Es war für mich ein tolles Erlebnis diese Zeilen zu lesen, nicht nur hat er mir, als Dom, neue Ansichten verschafft er hat mich auch zum nachdenken über die Sessions gebracht. Er zeigt mir auch auf was wir, doch sehr unerfahren, vielleicht besser machen müssen oder auf was ich noch mehr achten muss.
Aber vor allem bereitet er mir Lust das Thema anzugehen. Vielen Dank noch einmal
Ben

Autorin. Teammitglied.
14.07.2025 um 18:49 Uhr
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Autorin. Förderer.
Als Beschreibung persönlichen Be- und Empfindens finde ich es gut geschrieben, aber als verallgemeinerndes Statement bzw. "Sachtext" taugt es meines Erachtens nicht. Einfach, weil es für Lustschmerz bzw. Lust am Schmerz noch viele weitere Faktoren und Varianten gibt, also Facetten, die hier gar nicht angeführt wurden.
Lustschmerz ist, meiner Erfahrung nach, ein tückisch Ding mit sehr vielen Kammern im Palast der Sinne ;). Und jede dieser Kammern hat ihre Existenz und ihre Berechtigung.
Ich versteh den Text als persönliches Statement..und als solches ist auch die Form als Blogbeitrag völlig in Ordnung und angemessen. Dass es darüberhinaus eine grosse Bandbreite an Wahrnehmungen und Empfindungen gibt, bleibt unbestritten und der Text erhebt an keiner Stelle den Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Daher vermag ich die kritischen Anmerkungen nicht nach zu vollziehen und kann der Autorin Clu nur meinen Dank für ihre Zeilen aussprechen...die Darstellung ist rein persönlicher Natur, ist sachlich, versucht nicht zu missionieren und zu bewerten und ist somit vollkommen in Ordnung - auch wenn s dem einen oder anderen akademischen Puristen vlt. zu flach erscheinen mag. Soweit mein ganz persönlicher Kommentar.
Costa
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»Von der Lust am Schmerz«
von Clu
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