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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Der Sklavenmarkt« von Treibholz

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Der Sklavenmarkt«.

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19.05.2025 um 04:42 Uhr

Hallo Treibholz

 

die Geschichte und die Idee eines Sklavenmarktes finde ich gut.

Ich meine, also die kriminelle Idee war schon ziemlich frech aber gab der Geschichte auch einen lustigen Touch - machte sie interessant.

 

Mir fehlt dennoch die Beweggründe der Dame, warum Sie den Sklaven kaufte, was fühlte der Sklave bei der Auktion aber auch das erste aufeinandertreffen der Käuferin und ihm.

Auch fände ich gut, etwas mehr über das Thema Messi zu erfahren, da es doch erschreckend verbreitet ist uns auch psychische Gründe hat.

 

Das Du dich ihr unterwirfst hast Du beschrieben und ich glaube das dieses durch den Wettbewerb "Anfang"  nicht weiter beschrieben wurde.

 

Ich würde gerne erfahren wie es weiter ging mit denen

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

19.05.2025 um 04:42 Uhr

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Treibholz

Autor.

20.05.2025 um 00:20 Uhr

Hallo Sklave Thorsten,

 

Danke für Deinen Kommentar. Die Idee zu der Geschichte kam mir nach einem Besuch eines Kleinkunstfestivals, bei dem alles gewünscht ist, was das Publikum unterhält. Die sollte ein wenig schräg sein, die Motivation dazu nicht unbedingt ehrenhaft, mit einer Wendung, die für den Protagonisten nicht vorhersehbar ist.

Die Dame hatte ich mir als eine sehr charismatische Persönlichkeit vorgestellt, die ist eigentlich sehr abstrakt. Warum sie den Sklaven ersteigert hatte - er war sehr männlich - da hatte sie einfach den Wunsch verspürt, ihn mitzunehmen. Nach außen stark, hat sie aber ihre Schwächen. So etwas kenne ich aus dem persönlichen Umfeld, dass jemand in der Öffentlichkeit dominant wirkt, aber in der eigenen Wohnung ein völliges Durcheinander herrscht.

Die Geschichte hat ein offenes Ende. Im Idealfall würde sie beide als Sklaven annehmen, und die werden sich gegenseitig akzeptieren. Wahrscheinlich unrealistisch. Den Protagonisten der Geschichte wird sie vermutlich abweisen müssen, vielleicht würde sich aber eine Freundschaft entwickeln.

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