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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Get down on me« von Mallard

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Get down on me«.

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16.10.2020 um 00:40 Uhr

Nicht so mein Fall, sorry, das war mir zu viel “das sagt mein Laptop“

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27838

Gelöscht.

30.06.2022 um 17:26 Uhr

Bin sehr beeindruckt!

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30429

Gelöscht.

07.01.2023 um 23:28 Uhr

Tolle Beschreibung, wie ein Cuckold entsteht - und wie es weitergeht...

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

07.01.2023 um 23:28 Uhr

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32044

Gelöscht.

19.02.2024 um 02:13 Uhr

Zwar ist mir die anfängliche ewige Gedankenwelt über die Liebe zu seiner Frau etwas zu viel gewesen. Aber

Du hast einen sehr guten Stil beim Schreiben der einen wirklich fesselt...  

 

 Echt top..  

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24.03.2025 um 04:47 Uhr

geändert am 24.03.2025 um 05:01 Uhr

Hallo Mallard,

 

interessante Geschichte und ja es spricht meine asexualität an.

Das hast Du schön auf den Punkt gebracht - es würde mich glücklich machen meiner möglichen Partnerin die Liebe und Hingabe schenken. Der Frau das Matriarchat überlassen weil Sie besser in so vielen Dingen im Leben ist als ich als Mann.

Sie zur Königin machen für mich, meine Queen und doch auch um Ihr zu gefallen

 

Du hast einen schönen Schreibstil.

 

Vielen Dank für deine Geschichte

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Meister Y

Autor. Förderer.

15.04.2025 um 15:06 Uhr

Hallo Mallard, das musste ich jetzt erst mal sacken lassen.

Ich bin wirklich überrascht, wie viele Facetten eines so heiklen Themas Du hier  beleuchtest. Es hat mich auch überrascht, wie weit zu gehen Dein Protagonist bereit war und glaube sogar, dass diese Bereitschaft in vielen Vanillabeziehungen durchaus gegeben ist.

Er, der ja diesen Schritt seiner Amelie befördert hat, steht nun wohl vor einem Wendepunkt seines Lebens, den er so nicht erwartet hatte. Was Liebe alles (aushalten) kann...

 

Danke für eine klasse Geschichte zu einem speziellen Thema, die mich wirklixh gefesselt hat!

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Yuria

Autorin.

23.05.2025 um 17:42 Uhr

Nach x-fachem Anteasern durch die Zitate auf der Startseite, bin ich nun endlich mal zum Lesen gekommen.

 

Ich muss sagen, die Szene in der Küche hat mir fast körperlich wehgetan. Ich bin mir bewusst, dass es Menschen gibt, die genau das toll finden, zu ihrer Erfüllung brauchen. Diesen beschriebenen Verlauf würde ich vielleicht einem sehr erfahrenen Paar zuordnen, das sich gut kennt, womöglich daraus ein einvernehmliches Spiel macht. Aber dafür, dass es hier für beide Seiten neu war, der erste Versuch, eine für meine Begriffe extreme Situation, war es mir zu schnell zu ausufernd. Amelies Verhalten war weit entfernt von einem vorsichtigen Herantasten mit Fingerspitzengefühl. Das war nicht mal Brecheisen, das war das Werfen einer Stange Dynamit. Friss oder stirb. Man mag sich vielleicht noch so lang kennen und vertrauen, aber in dieser Situation konnte sie keinesfalls wissen, was sie auslösen würde und nahm meines Erachtens billigend in Kauf, dass Philip daran zu Bruch geht, genauso wie ihre Ehe. Dieses Vorführen von ihm und Breittreten intimer Details fand ich wirklich bitter.

Fast genauso schwierig fand ich zum Schluss das Referat, das sie sich aus der Quelle ihres Laptops zusammengesucht hat und Philip, ohne ihn nach alledem mal zu Atem kommen zu lassen (ha ha…), an die Backe geschwafelt hat. Wahrscheinlich völlig aufgeputscht durch das ganze Oxytocin der vorausgegangenen Rödelei. Von jetzt auf gleich ein scheinbar durchchoreografiertes Leben unter ihrer Herrschaft, basierend auf etwas, das sie irgendwo mal gelesen hat. Alles, was er sagt, wird totgeschlagen mit „Es wird dir ja eh gefallen“. Ein Glück für die beiden, dass es in ihrem Fall anscheinend gut gegangen und die Liebe dann doch groß genug ist...

 

Offenbar bin ich für den Inhalt teilweise zu zart besaitet, aber die Geschichte ist unheimlich gut geschrieben, intensiv und irgendwie echt. Eine der besten, die ich bisher hier lesen durfte, alle Achtung!

 

Volle Sternchenreihe und ein virtueller Knicks!

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