Ergreifende Zeilen, die deutlich zeigen, wie wichtig es ist, tatsächlich miteinander zu reden. Die deutlich machen, dass jede(r) Grenzen hat. Ich fand ihren Mut, sich zu öffnen, ihre Bedürfnisse in Worte zu fassen gut erzählt. Auch das Ende hat mich berüht, zeugt es doch von Liebe und Verantwortung.
Danke für diese tiefsinnige, innige Geschichte.
10.04.2015 um 15:38 Uhr
geändert am 10.04.2015 um 15:40 Uhr
Hallo Devana.
Ich kenne das Problem. Auch dominante Männer können sich schlecht davon freimachen, einem geliebtem Wesen nicht wirklich weh tun zu können. Dies ist einerseits schön, denn Liebe wirkt beschwichtigend. Und macht auch starke Männer weich.
Andererseits kann es dazu führen, dass Sub weniger gefordert wird, wie ihr das lieb ist. Das hast Du gut eingefangen.
Diesem Dilemma ist sehr schwer beizukommen. Denn auf Wunschzettel und Bestellungen reagieren die wenigsten Doms positiv. Aber immer so zu tun, als wäre der Bestand "ganz ganz schlimm", immer ein großes Leiden vorzuspielen, aber eigentlich mehr zu wollen, ist auf Dauer auch nicht gesund.
Limes ist ein lustiges Stoppwort. Erinnert mich an die Römer und Barbaren. Ich hätte es auch nicht benutzt. Im Land der barbarischen Sitten, wo Frau an den Haaren in die Höhle gezerrt wird (sorry, komische Assoziation) fühle ich mich auch wohler, wie im geordneten Heer der Römer.
Was mich gestört hat war "Devotheit". Das Substantiv von "devot" ist Devotion.
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