»Klavierkonzert« von Schattenwölfin

Ich bin ein Mensch der Musik fühlen kann und tatsächlich habe ich zu Beethoven schon gefühlt und deine Geschichte lässt intensive Erinnerungen aufkommen. Vielen Dank dafür!

Eine schöne sinnliche Geschichte . Man spürt die Musik und die Hände auf der <<haut. Musik fantgastisch umgesetzt.

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Wow, was für eine Stimmung. Ich kann die Sonne spüren, die Pflanzen riechen, die Musik dazu. Phantastisch traurig schön

Danke für die gelungene Überleitung von Romantik zu streicheln und Schmerz. Sehr anregend.

So wundervoll geschrieben , mit liebe und zartheit. Momente der traurigkeit werden im kopf zu einem blüten potpourri. Das ende nicht wie erwartet und deshalb bleibt leichtigkeit im Herzen. Vielen Dank für diese schöne Geschichte.

LG, Gasandra

Ohne weitere Einleitung genau richtig und sehr gut verständlich geschrieben. 

Eine gelungene Kombination aus Musik und Natur mit ihren jeweiligen Stilelementen, gewürzt mit Sanftheit der gefühlvollen Gedanken sowie dominanten Vorstellungen, letztlich süß verführerisch endend.

Insgesamt sowohl Nachdenklichkeit als auch Phantasie anregend, nicht nur beim Lesen sondern auch im Nachgang.

Gregg

Liebe Schattenwölfin,

welch eine gefühlvolle Geschichte.

Ich fühlte mich als unsichtbarer Zuschauer im Garten deines erschaffenes Hauses auf meine lieblings Nordseeinsel.

Das reetgedeckte Haus, Sonne, Blumen und blühende Sträucher, Sanddornhecken, grüner Rasen, frische Meeresluft.

Einfach sehr Phantasievoll und mit so viel leichtigkeit beschrieben. Selbst der Haken mit dem Kupferkessel regt an, was Du zart beschrieben hast.

Nein selbst der Blumenstrauß der in meiner Phantasie klein ausfiel war doch groß genug um zu teilen.

Trauer und doch auch Liebe zu schenken.

Ich konnte den Gefühlen teilen die Du so schön umschrieben hast auf dem Weg kit dem Rad durch die leeren Straßen in der Ruhe vor dem Sturm wenn die Insel noch den Insulanern gehört.

Ich überlege gerade ob diese Geschichte jemals noch zu toppen ist. Jedenfalls werde ich beim nächsten Urlaub gewiss daran denken.

Liebe Grüße Thorsten