Die bisher 5 Teile des "Pal" sind in einen klaren und sauberen Stil gefasst.
Alle Episoden sind schlüssig, durchdacht und diszipliniert geschrieben.Hier empfand ich das Fehlen tieferer emotionaler Betrachtungen der Handelnden als eine Steigerung der Wirkung der Geschichten. Die Handelnden sind ausschließlich das was sie sind, fühlende Teilnehmer in einem Stück, dass von der Hülle einer eigenen Welt umgeben ist. Hier liegt der Reiz. SUB ist SUB, DOM ist DOM, und der Alltag bleibt draußen.
»Pal (Teil 5)«
von poet
Er himmelte diese Frau an, diese eiserne Lady, die ihn behandelte wie einen Hund, benutzte, als Fußschemel, als Schreibsekretär, als Chauffeur, als Sexobjekt. Wohin es führen würde, wusste er nicht. Es ging ihn nichts an, er war nur der Sklave der Herrin.
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