Hallo poet
also ich weiß nicht was ich sagen soll - wo ich anfangen soll.
Deine Geschichte hat mich sehr verwirrt, also nein, im Positiven. Sie hat mich berührt und in mir Glücksgefühl versprühen lassen.
So also erst einmal herzlichen Glückwunsch zum ........Platz 5.? oder Wo waren wir stehengeblieben?
Puh....schon ungerecht irgendwie, okay das Thema "Versuchung" war bei den vorherigen Geschichten, deutlicher hervorgehoben und doch erlag "Schatz" irgendwo auch der Versuchung dienen zu wollen.
Weil aus der Sicht des Schreibstils hättest Du weiter vorne platziert sein müssen.
Ich glaube Dir sofort das dir dieser Mensch den Du "Schatz" nennst, diese Geschichte erzählt hat.
Berührt hast Du mich mit seinen Gedanken aber auch den Erfahrungen gegenüber Bezahldamen so wie mit seinen Sehnsüchten.
Das las sich so realistisch, auch die Dame an der Kasse mit dem Ring und dem kleinen Ring der O daran.
Es erinnerte mich an mein Erlebnis dazu....Damals.
Jedes mal, lieber poet, dachte ich beim lesen der Erlebnisse von Schatz und den Anweisungen seiner liebenswerten Sybille - warum traut er sich nicht sie darauf anzusprechen oder durch kleine Gesten wie den Kaffee auf knien zu überreichen, Füße massieren, ihr seine Phantasien zu erzählen.
Das Sybille irgendwie dominant - wenigstens fordernt ist, las ich aus der Geschichte heraus und daher könnte ich mir das Ende auch etwas real vorstellen.
Was dagegen spricht ist oft die eigene Wahrnehmung und Erfahrungen.
*Schatz, reiche ich Dir nicht mehr?
*Du gehst mir fremd.
*......was treibst Du dich auf schmuddelseiten herum?
So was und weitere sind da ehr die möglichen Antworten.
Um so mehr war das Ende auch für mich Emotional.
Es hat mich berührt und tatsächlich musste ich mir eine Träne des Glückes abwischen.
Ich danke Dir für diese tolle und schön geschriebene Geschichte. Es hat mir großen Spaß gemacht diese zu lesen.
Liebe Grüße
Thorsten
»Schatz«
von poet
Fantasie und Realität kommen schwer zusammen, wenn äußere Umstände dagegen stehen. Sehnsucht und Versuchung sind starke Magnete, aber oft nicht stark genug. Oder gibt es manchmal glückliche Wendungen?
Die BDSM-Geschichte lesen: »Schatz« von poet