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Ergebenheitsbeweis durch Keuschheit
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Hallo zusammen, ich erweise meiner Partnerin jetzt seit 7 Wochen durch Keuschheit meine Ergebenheit. Sie nimmt es wohlwollend zur Kenntnis. Alle 2-3 Tage liegt abends ein Würfel auf meinem Kopfkissen. Ich muss dann würfeln und die Augenzahl bestimmt die Anzahl der Male die ich am Abend von ihr bis kurz vor den Orgasmus geführt werde um dann durch einen Schmerzimpuls wieder runtergebracht werde. Ich bin danach je nach Anzahl völlig entkräftet. Hat jemand auch diese Erfahrung und wie lange kann das so weiter gehen?
Grüße Paul
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Hallo Paul!
So recht weiß ich nicht, welche Antworten Du erwartest. Wer soll wissen, wie lange das "so weiter gehen" kann? Weder kennen wir Deine körperliche Konstitution noch die Ambitionen Deiner Frau. Setzt Euch zusammen und klärt das. Oder würfelt.
Viele Grüße und viel Spaß dabei
Jona
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Hmm ... ich mag das Wort "Beweis" in dem Zusammenhang nicht wirklich. Man kann mit Orgasmuskontrolle spielen. Fein! Aber was soll das beweisen? Köperbeherrschung? Die Stimulation wird doch eh früh genug abgebrochen, bevor es kommt.
Genauso wenig kann ein KG wirkliche Treue beweisen, denn auch verschlossen könnte man Dinge mit einer dritten Person ausführen, die den Partner not amused zurücklassen. Ja, es beweist im engeren Sinne, dass man vermutlich keine Kinder gezeugt hat. Wobei man sich selbst da nicht sicher sein kann ...
Bleibt am Ende nur die Feststellung, dass die Sprache eben unser größtes Sexualorgan, nämlich das zwischen den Ohren, streicheln soll. Und wenn diese Sprache es für Dich erfüllt, warum nicht.
LG private_lock
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private lock
Bleibt am Ende nur die Feststellung, dass die Sprache eben unser größtes Sexualorgan, nämlich das zwischen den Ohren, streicheln soll.

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Keuschheit oder Keuschhaltung ist ein reizvolles Spiel. Es ist zeitlich unbegrenzt, auch im Alltag präsent. Es geht vom Befehl über den Keuschheitsgürtel (gute Teile verhindern tatsächlich die Ejakulation und sind dabei hygienisch unbedenklich) bis zum Erreichen einer langzeitlichen Erlahmung der Erektion durch ihre schmerzvolle Verhinderung. Wie weit das Spiel getrieben wird, ist Sache der Partner. Keuschhaltung ist nicht nur Ergebenheitsbeweis, es ist dauerhafte Dominanz der Dommse über ihren Sub.
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