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Forum - BDSM - Ledersofa

Hausparty!

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Alma

Autorin.

10.10.2014 um 17:32 Uhr

Angenommen, die Schattenzeilen wären ein großes, altes, verbautes, liebenswertes Haus, in dem immerhin „über 2650“ Menschen wohnen (ziehen wir mal 10 % ab für Doppelanmeldungen und 10 % für Karteileichen, sind das immer noch ganz schön viele!), dann hab ich davon erst einen Bruchteil getroffen.

 

Habt Ihr nicht Lust auf eine Hausparty, nur so und spontan, zu der jeder mitbringt, was er gerade da hat und anzieht, was bequem ist und herschreibt, was jetzt richtig nett wäre? Nein, mal keine SM-Party mit Kettenklirren wie sonst immer (..), bloß ein Bewohnertreffen mit guter Stimmung - zu der ein paar hohe Stiefel oder coole, böse Sonnenbrillen natürlich beitragen könnten.

 

Ich lade Euch ein dazu, werde in Jeans bleiben und hab noch Orangensaft (ich hoffe jemand bringt Campari mit) und Graubrot und gesalzene Butter. Außerdem räume ich ein bisschen um, so dass es gemütlich wird:

 

Die große Halle hinter dem Windfang, von der so viele Türen abgehen, hab ich mal leergeräumt von rumstehenden Taschen, alten Jacken, diesen unbequemen Stühlen und dem Staubfänger von Uraltteppich. Jetzt sieht es gleich viel größer aus und die Sessel vor dem Kamin kommen wieder zur Geltung. Holz ist genug da, Anzünder und ein Feuerzeug hat bestimmt jemand von Euch? Vor dem Kamin würde ich nämlich gern mit ein, zwei netten Leuten sitzen und ins Feuer starren. Für den Anfang bin ich noch nicht richtig gesprächig. Wer gesellt sich zu mir?

 

Den großen runden Tisch hab ich in die Mitte geschoben, unter den Kronleuchter. Dieses unsägliche Tischtuch mit den Fransen ist sicher verstaut, ich könnte mir vorstellen, wenn jemand von Euch die entsprechende Musik mitbringt, mit ihm oder ihr da oben später zu tanzen. Ob wir so eine Stimmung hinkriegen? Die hohen Schuhe lassen wir besser weg, wie sollten wir die Abdrücke im Holz erklären?

 

Die dunkle Ecke unter der Treppe hab ich mal gefegt, neben meinem Mauseloch dort, in dem ich eine erstaunlich zufriedenstellende Wohnqualität habe, habe ich lauter Nachbarlöcher entdeckt – und jetzt hoffe ich, dass ich auch meine Nachbarn verlocken kann, mal rauszukommen und eine Runde zu schmeißen. Ich würde Euch gern treffen!

 

Da die meisten Parties ja in der Küche enden, steht die Tür zur Kellertreppe weit offen und die paar Stufen sind gut beleuchtet. Ich hoffe, dass alle, die Lust dazu haben, den Weg in die große und gemütliche Eaton-Place-Küche (ja, so alt bin ich schon!) finden und sich an den abgeschrubbten Küchentisch setzen, vielleicht mit einem kalten Bier aus dem riesigen Kühlschrank. Sicher finden wir dort auch noch was zu essen.

 

Für den oberen Teil des Hauses, diesen großen ersten Treppenabsatz mit zwei Türen, das weitläufige Obergeschoß und den Dachboden hab ich noch keine Idee – vielleicht Ihr, die Ihr da wohnt? Eigentlich sollten aber die Eingangshalle und die Küche reichen. Es sei denn, es kommen wirklich alle.

 

Wer kommt? Was bringst Du mit? Und wie beginnt oder endet der Abend für Dich mit guter Stimmung?

 

 

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

11.10.2014 um 00:02 Uhr

Coole Idee!

Erinnert mich an alte Zeiten, wo noch keine WhatsUps und SMS versandt wurden, sondern noch via Telefonkette eingeladen wurde. Und man immer überrascht war, wer wen alles kennt und angeschleppt hat.

Da ich gerade heim gekommen bin und noch nicht so recht weiß, was ich den Rest der Nacht ausfressen könnte, geselle ich mich mal ganz leise zu Dir an den Kamin. Ein Feuerzeug habe ich immer in der Tasche, so dass es auch kein Problem geben wird, den Kamin anzubekommen. 

Essenstechnisch kann ich nicht so viel bieten, aber vielleicht finde ich noch eine Packung Kräcker. Für die kleinen Gläser habe ich noch Einiges. Was hältst Du von einem leckeren Roten für den Anfang?

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied.

11.10.2014 um 02:08 Uhr

Aus der Ferne und direkt von der Schreibwerkstatt aus betrachte ich wohlwollend die Planungen sowie das Treiben. Und ordere eine riesige Kiste mit Feuerwerksraketen, die am letzten Abend der Party - Sonntag! - den Himmel zerknallen und bemalen sollen.

 

Vielleicht finden sich im Obergeschoss ein paar Matratzen für die (mal wieder) nur lesenden Gäste. Klar, macht ja richtig viel Arbeit, sich an einer Party zu beteiligen und neue Menschen kennenzulernen, lieber pflegt man seine Schüchternheit und beschwert sich nachher, dass man ja ganz sicher Kontakte geknüpft hätte, wenn nur richtig was losgewesen wäre. Aber im Obergeschoss hat man rein gar nichts bemerkt davon. Was? Untendrunter hat man auf den Tischen getanzt? Warum hat das nur niemand gesagt...

 

Ach ja, und einen Handwagen voll Gummibärchen schütte ich in die Mitte. Njam.

 

Viele Grüße

Jona

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Alma

Autorin.

11.10.2014 um 07:39 Uhr

Kamin und Rotwein sind ja fast unzertrennlich und wunderbar für den Anfang, vielen Dank, rote Sonne! Wir könnten mal testen, welche Gummibärchensorte zu Wein passt - ich tippe auf die roten. 

Bin ja mal gespannt, ob Jona da nicht gnadenlos übertrieben hat, einen Handwagen voll gleich!

Was wird wohl passieren, wenn wir die Musik laut aufdrehen? So langsam wird mir auch warm hier am Feuer.

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dienerin

Autorin. Förderer.

11.10.2014 um 08:11 Uhr

Ich stehe verhalten an der Tür, beobachte das Treiben. Ich schmunzel vor mich hin. Finde es klasse, so ein Treffen. Ich bin erstaunlich schüchtern aber guter Dinge und gerne dabei. Ich habe Knabberzeugs dabei, Chips, Flips, Salzstangen und Käsewürfel. Und freue mich auf das leckere kühle Bier im Keller. Gut heute morgen werde ich eher ein Frühstück und einen guten Kaffee geniessen, ich habe da mal was vorbereitet ...

Danke für die Einladung und die wunderschöne Idee

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Gelöscht.

11.10.2014 um 08:31 Uhr

Und ich bin gerade vom Bäcker zurück und stelle erst einmal zum guten Kaffee, danke Dienerin, einen ganzen Beutel frischer Brötchen auf den Schattenzeilen-Frühstückstisch. Hausparty, was für eine super Idee, hoffentlich gesellen sich noch ein paar andere Schatten dazu...

Dann überlegen wir doch mal, wie wir die Zeit bis Sonntagabend ausfüllen ? Ich denke es gehört auch ein gutes Essen auf den Tisch. Da ich sowieso vorhatte einen große Topf Bohneneintopf zu kochen werde ich wohl doch ein bisschen mehr machen damit es auch für die reicht die sich dann doch aus dem Obergeschoß heruntertrauen . Mal schauen wie viele es werden. Ich hoffe doch das wir hier nicht wieder "unter uns" bleiben.

Schön wäre doch auch, wenn der/die eine oder andere noch etwas heimatspezifisches, regionales mitbringen könnte. Schade das die Tiroler Köstlichkeiten die ich aus dem Urlaub mitgebracht habe in den vergangenen Tagen beim Schattenzeilen-Frühstück schon alle geworden sind.

Für heute Abend jedenfalls kündige ich schon mal an, eine ganze Kiste Bier aus unserer kleinen aber feinen Brauerei im Ort in den kühlen Keller zu stellen. Zum Abendessen werde ich noch eine andere Spezialität aus dem Erzgebirge auf den Tisch stellen. Mal schauen ob es Euch schmeckt.

Dann sollten wir auch nicht den ganzen Tag vor dem Kamin und im Haus verbringen. Laßt uns ruhig auch mal raus in den Garten schauen, vielleicht können wir dort noch den einen oder anderen Strahl der erhaschen.

Leider muß ich noch mal kurz weg, ich komme aber wieder, versprochen. Laßt es Euch bis dahin schmecken...

Hat die Community verlassen.

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Alma

Autorin.

11.10.2014 um 09:10 Uhr

Was für Bier ist das? So dunkles? Und könntest Du den Bohneneintopf nicht hier kochen, ich denke es sind Töpfe und Löffel und Teller da - ich finde Küchen, in denen gekocht wird, viel heimeliger. Ich würde auch helfen!

Dass Du schon da bist, dienerin, freut mich! Vielleicht können wir einen Kaffee im sonnendurchfluteten Wintergarten trinken, denn es stimmt, wenn die Sonne scheint ist es am Kamin irgendwie komisch. Wenn wir die großen Türen aufmachen, sitzen wir praktisch im Garten (und Du bist zufrieden, rauenstein, und setzt dich zu uns?). Ich werd trotzdem nochmal Holz auflegen, dann ist heute abend das ganze Haus schön warm - so ein Altbau braucht ja eine Weile.

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Ambiente

Autorin. Förderer.

11.10.2014 um 09:27 Uhr

Ich schleiche mich mal ganz vorsichtig rein und husche zur Trepe- direkt runter in die herrliche Eaton-Place Küche. Ich hoffe mich bemrkt niemand, denn mit den unzähligen Baguettstanden und dem einen Arm und zwei großen Tüten an der Hand - sehr ich nicht gerade dominant aus. Obwohl Baguettestangen...als Schlagwerkzeug...? Lohnen sich vielleicht ein paar Gedanken darüber?

 

In der Küche mache ich mich gleich ans Werk: Eine riesige Schüssel Kartoffelsalat gezaubert und dann für die Baguettestangen eine Schüssel selbstgemachter Knoblauchcreme...hm.

 

Nach getaner Arbeit stelle ich beim Blick in einen Spiegel fest, dass ich von der Küchenarbeit ganz zerzaust bin...was tue ich denn jetzt nur

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Alma

Autorin.

11.10.2014 um 09:50 Uhr

Ich zeig Dir schnell das Badezimmer! Und nasche auch nur fast gar nichts von der leckeren Creme. Hm! Komm mit: Es ist hinter einer der beiden Türen am Treppenabsatz und es ist gigantisch. Bestimmt 20 Quadratmeter groß, mit ungefähr 40 x 40 cm großen, schwarzen und weißen Bodenfliesen, zwei freistehenden Waschbecken und einer Badewanne mit Löwenfüßen! Ich denke, jetzt steht die Sonne genau auf der Hausseite und man braucht fast eine Sonnenbrille dort. Der Spiegel ist riesig und mit Goldrand, hier findest Du bestimmt alles, was Du brauchst.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

11.10.2014 um 11:35 Uhr

Etwas müde schleiche ich Richtung Frühstückstisch, greife mir eine Tasse heißen und vor allem starken Kaffee und versuche ungesehen in den Garten zu kommen. Suche mir eine ruhige Stelle in der Sonne und genieße meinen Kaffee und meine Zigarette. Mal sehen ob ich hier als Raucherin lange alleine bleibe oder sich noch andere "süchtige" Schatten zu mir gesellen?

Mein Plan nach meinen Frühstück ist, in diesem riesigen Haus mein Nachlager, somit meine Sachen wiederzufinden und ein Badezimmer aufzusuchen .

Danach will ich mich überraschen lassen, was der Tag noch zu bieten hat.

Falls mich keiner in der Küche sehen sollte, ich drücke mich nicht vor der Arbeit, ich halte sich zum Wohle aller vom Herd fern... aber ich könnte für ein wenig Ordnung im Kaminzimmer sorgen.

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