Lieber poet
jetzt hast Du mich völlig überrascht.
Heute Teil 3 und morgen Zeil 4.
Ich mag deine Art zu schreiben.
Du hast viel Phantasie, kannst dabei sehr gut die Gedanken, Gefühle, Ängste und auch die Hoffnung des Protagonisten beschreiben.
Deine Geschichte ist völlig frei von sexuellen Inhalt und doch sprüht es nur so von erotik.
Die Lust steigt von Teil zu Teil immer mehr zu lesen um zu erfahren wie es weiter geht.
Lieber poet,
zu dem Inhalt deiner Geschichte möchte ich etwas sagen.
Ich kann die Ängste und Sorgen deines Protagonisten gut verstehen. Auch sehe ich den Stress in ihm, die die Aufgabe in ihm auslöst, mit dem ausfüllen der Fragebögen, Lebenslauf und der To-do Liste.
Ist doch die Angst nicht zu wissen was die Zukunft bringt.
Aber ich glaube das ich so viel Menschenkenntnis besitze und Fenjas fürsorgliche Art und Hilfsbereitschaft richtig einschätze.
Ich glaube das Sie eine Domme ist der man vertrauen kann.
Ja vielleicht ist es überspitzt. Er der kleine Mann, keine Freunde, keinen richtigen Job, unsaubere Bude und sie die Domme die ihn erkennt, Erfolgreich die ihn zu sich nimmt, aus ihm einen Mann macht.
Viele werden sagen, Typisches Bild eines Sklaven die Frau nicht möchte.
Viele Damen werden nun meckern aber sind wir doch ehrlich, Männer die keine Frau haben, leben anders als mit Frau in ihrem Leben.
Es muss ja nicht unsauber bedeutet aber anders. Einfacher, oft nur auf das nötige, auf das funktionelle.
Auch wenn sich viele dominante Männer nun evozieren aber ist es nicht so, daß erst eine Frau im Leben, einen Mann ordnet, besser leben lässt, ihn auf sich mehr achten lässt?
Wenn ich in meine Familie schaue und auf die Erzählungen zurück blicke, war das bei meinen Eltern, Onkel und Tante selbst Oma und Opa so.
Nun lieber poet, bin ich auf den nächsten Teil sehr gespannt.
Wie wird es enden?
Happyend, Badend oder gar ein offenes Ende?
Ich mag die Storry sehr, schon im ersten Teil.
Liebe Grüße Thorsten

»Fenja (Teil 3)«
von poet
Meine Wohnung soll ich aufgeben, eine To-do-Liste abarbeiten, mich neu orientieren, ohne Versicherung, Rückhalt, Netz und doppeltem Boden. Was treibt mich dazu?
Die BDSM-Geschichte aufrufen: »Fenja (Teil 3)« von poet