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Probleme, in die submissive Rolle zu kommen

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

13.10.2025 um 17:51 Uhr

Hinweis: Kummerkasten-Thema

Dieser Beitrag wurde von einem Mitglied erstellt, das wegen des Themas und aus persönlichen Gründen anonym bleiben möchte, aber Antworten sucht und Hilfe benötigt.

Beachte bitte, dass das Mitglied keine Rückfragen beantworten kann, ohne die Anonymität aufzuheben.

 

 

Hallo zusammen, 

Ich nutze hier diese Möglichkeit, um einige Fragen zu stellen und hoffentlich einige Antworten oder Lösungen zu erhalten. Es geht um meinen Freund und um mich. Wir sind jetzt seit über einem Jahr schon zusammen und wir führen seit März diesen Jahres ungefähr eine BDSM Beziehung, allerdings tauchen immer mehr Probleme auf. Ich hab mich schon früh mit dem Thema BDSM beschäftigt aber konnte es nie ausleben. Durch meinen Freund geht das jetzt und ich habe ihn dazu gebracht, ihm einen Einblick in diese Welt zu geben. Mittlerweile liebt er es genauso wie ich, allerdings geraten wir immer wieder an den gleichen Punkt. Ich habe starke Probleme, in die submissive Rolle zu kommen und völlig loszulassen. Ich würde einfach gerne eine Lösung dafür finden, in diesen „Subspace“ zu gelangen. Mein Freund hat das Problem das er sich teilweise unsicher ist und keinen richtigen Plan hat. Ihm fällt es deutlich leichter, jetzt zum Dom zu switchen als mir. Deswegen kommt es oft zu Verwirrung, weil ich noch total im normalen Modus bin aber er schon im Dom Modus. Dadurch werden wir beide frustriert. Ein weiteres Problem ist, das wir uns nur Wochenendes sehen und da sind wir auch einfach froh, dass wir uns wieder sehen. Zudem kommt, das wir keine Möglichkeiten haben, Workshops oder sonstige Messen zu besuchen. Wir sind mit unserem Latein am Ende und hoffen jetzt darauf, hier Lösungen zu bekommen.

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Meister Y

Autor. Förderer.

13.10.2025 um 19:55 Uhr

Hallo unbekannte Fragestellerin.

 

Ich muss gestehen, dass ich ein bisschen Bauchschmerzen damit habe, wenn Du von "submissive Rolle" redest. Aber okay, ein Wundermittel wird Dir hier eh niemand verraten können, ein paar Tipps gibt es aber bestimmt.

Du sagst, Ihr seht Euch nur am Wochenende. Da ist doch klar, dass erst mal die Freude überwiegt, sich überhaupt sehen zu können. Vielleicht hilft es dann, ein paar Rituale, oder nur ein Ritual einzuführen, dass Dir das Hineinfinden in die "submissive Rolle" erleichtert. Möglichkeiten gibt es da viele. Ich denke zum Beispiel an knieen, schweigen etc. Was für Euch, für Dich am besten funktioniert, müsst ihr besprechen und probieren.

Feste Rituale machen auch in einer Fernbeziehung Sinn und können sie spannend machen.

So viel auf die Schnelle...

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14.10.2025 um 05:24 Uhr

Hallo liebe Schreibende. 

 

ich finde es gut das Du dich traust, offen zu fragen. 

Das bedarf auch etwas Mut von dir, was ich gut finde.

 

Nun zu deiner Frage oder Hilfesuche, 

 

März diesen Jahres ungefähr eine BDSM Beziehung, allerdings tauchen immer mehr Probleme auf. Ich hab mich schon früh mit dem Thema BDSM beschäftigt aber konnte es nie ausleben. Durch meinen Freund geht das jetzt

 

 

Bitte entschuldige mich wenn ich dich zitiere,  aber ich entnehme hieraus das du allgemein ert einmal schwer in die Rolle BDSM gelangst, wo generell einige von Probleme berichten - weil sie Angst vor dem loslassen haben, sich führen zu lassen oder auch zu führen bzw auch Schmerzen zuzufügen, Verantwortung ein stückweit zu übernehmen. 

 

Probleme hören sich negativ an, sind sie aber nicht immer, keine Angst. Das bedarf Zeit, viele Gespräche, vielleicht auch tatsächlich mal ein Besuch auf einem Stammtisch oder so wie hier fragen stellen. 

Es ist oft so, daß man aus vielerlei Gründen erst einmal auch mit sich ins reine kommen muss weil die Gesellschaft und unsere Erziehung von den Eltern und Mitmenschen uns etwas anderes Vermittelt. 

Gerade auch von Frauen hört man das ganz oft (ich hoffe das sich niemand von mir angegriffen fühlt) das Ihnen werte vermittelt werden die der eigenen Lust und das ausleben der eigenen Lust erschwert. 

Ganz einfach nur kurz beschrieben,  weil das Thema viel vielschichtiger ist. 

 

Ich habe starke Probleme, in die submissive Rolle zu kommen und völlig loszulassen. Ich würde einfach gerne eine Lösung dafür finden, in diesen „Subspace“ zu gelangen.

 

Hierzu liebe Schreiberin, hat Meister Y finde ich etwas treffendes gesagt. 

 

Rituale einführen. 

 

Also das ist auch wieder so ein kleines Wort aber auch so vielschichtig. 

Man kann z.b. so ein Ritual einführen. Wenn Du als Beispiel zu Hause das Halsband anlegst oder dich hin kniest oder auch etwas unscheinbares trägst was für Euch bedeutet das ihr spielen wollt.

 

Wichtig ist dabei, daß es von Dir kommt!

 

Ich glaube das ist erst einmal ganz wichtig das es von dir auskommt. 

Aber man kann auch schon virtuell damit vor dem Treffen am Wochenende damit anfangen. 

Kleine böse oder heiße Nachrichten austauschen oder sich verständigen das wir nach den Erledigung gemeinsam spielen. 

 

Ich komme darauf weil Du das geschrieben hast:

 

Ihm fällt es deutlich leichter, jetzt zum Dom zu switchen als mir. Deswegen kommt es oft zu Verwirrung, weil ich noch total im normalen Modus bin aber er schon im Dom Modus. Dadurch werden wir beide frustriert. Ein weiteres Problem ist, das wir uns nur Wochenendes sehen und da sind wir auch einfach froh, dass wir uns wieder sehen.

 

Man hat nicht immer Lust oder auch Zeit bzw einen Kopf dazu.

Es ist doch einfach nur Menschlich und dafür brauchst Du dir keine Schuldgefühle machen. Gerade auch deine Angst dann nicht in diesen Sub Modus zu gelangen. Ich glaube das ist einfach nur Menschlich und Du solltest dir nicht die Schuld geben. 

 

 

Also liebe Schreiberin, es gibt wie Meister Y sagte, nicht die eine Lösung. Aber ich glaube das ihr durch kleine Rituale die für Euch beide das Signal geben "wir haben lust" einbaut dann wisst ihr beide auch okay, jetzt können wir spielen. 

Vor allem glaube ich, daß es erst einmal wichtig ist, das dass Signal von Dir aus kommen sollte. 

Und vielleicht auch hilft es das auch virtuell zu starten.

Es nimmt Euch auch nicht die Freude darüber das ihr Euch überhaupt seht. 

Das ist auch glaube ich kein hinderniss für BDSM. Ganz im Gegenteil, es zeigt Eure liebe zueinander was doch seeeeeeeehr schön ist. 

 

Ich wünsche mir für Euch aber vor allem für Dich, daß Ihr/Du einen Weg findet um gemeinsam BDSM aber vor allem Euch zu leben. Das ihr viele schöne Stunden erlebt und gemeinsam Eure Zeit so gestaltet das ihr Euch lange daran erinnert und gerne zurück denkt.

 

Viele liebe Grüße 

 

Thorsten

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Yuria

Autorin.

14.10.2025 um 13:33 Uhr

geändert am 14.10.2025 um 18:20 Uhr

Liebe Schreiberin,

 

ohne euch zu nahe treten zu wollen: für mich klingt deine Schilderung so, als würde euch das ganze Thema als Paar gerade etwas überfordern bzw. als würdet ihr euch beide zu irgendetwas verpflichtet fühlen. Als hättet ihr an einem bestimmten Punkt beschlossen, dass ihr ab jetzt BDSM-Paar seid und nun kommt ihr im Alltag ins Schwimmen. Dir fällt es schwer in den Modus oder in die richtige Stimmung/innere Haltung zu kommen, ihn beschreibst du als eher planlos (vielleicht steckt manchmal auch etwas Hilflosigkeit dahinter?). Wolltet ihr vielleicht zu schnell zu viel? Eigentlich müsstet ihr doch gerade noch mindestens auf Wolke 7 am Entdecker-Himmel schweben.

 

Keine Ahnung, ob das für euch in Frage kommt, aber ich könnte mal ins Blaue mutmaßen, was mir in der Situation eventuell helfen würde. Vielleicht wäre es eine Option, an dieser Stelle auf die Bremse zu treten und erst mal wieder einen Schritt zurückzugehen. Macht euch für ein paar Wochenenden komplett frei von dem ganzen BDSM-Kontext. Feiert eure Wiedersehen, seid einfach nochmal „nur“ ihr. Redet über eure Vorstellungen, eure Erwartungen. Macht es, wie meine Vorredner schon vorgeschlagen haben, überlegt euch Rituale, schmiedet Pläne, freut euch wieder auf das Ganze! Entwickelt ein paar Ideen, die dir vielleicht einen etwas größeren zeitlichen Rahmen ermöglichen, um dich in deiner Rolle einzufinden. Es ist kein Makel, wenn es bei dir einfach etwas länger dauert. BDSM soll euch im Idealfall bereichern und näher bringen und nicht nur Frustfaktor sein. Vielleicht hilft ein bisschen Abstand dazu, um Rahmenbedingungen und Erwartungshaltung etwas mehr im Detail zu klären…

 

Ich drücke euch alle Daumen!

Yuria

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14.10.2025 um 20:55 Uhr

Ich schreibe mal von meiner Seite als 

1. auch relativ neuer Dom in der Beziehung

2. mit einer Partnerin die schon länger im Thema ist

3 auch in einer Wochenendbeziehung steckt

 

also es hört sich so an als hättest du schon klarere Bilder, Wünsche, Vorstellungen von Bdsm, die er erst noch entwickelt ausbaut.

Natürlich muss man sich in einer Wochenendbeziehung erst aus den jeweiligen Alltag annähern, austauschen um dann- idealerweise gemeinsam-  einzutauchen.

Kenne ich genauso und merke auch wie anfällig das ist wenn irgendwas noch stört. Lasst doch eurem Wiedersehen Raum bevor ihr weitergeht.

Was könnte also helfen?

Sicher vor allem reden, reden über Wünsche, Phantasien, Tabus ohne Angst zu verletzen/ verletzt zu werden.

Das ist schwer sich zu öffnen, gerade im Anfang einer Beziehung aber ohne Vertrauen geht es nicht.

Das gilt für beide!

 

Uns hat geholfen schonmal den Abend mit einem klar umrissenen "Spiel" zu beginnen um einzutauchen.

 

Oder wie hier schon erwähnt Rituale einzuführen in Äußerlichkeiten, Äußerungen, bestimmte Berührungen usw. da sind eurer Phantasie nur eure eigenen Grenzen gesetzt.

 

Wir hatten unlängst einen schönen Einstieg indem sie mich bat den ganzen Tag dienen zu dürfen.

Ein spannender Dientag war das Resultat, stelle es dir/ stellt es euch mal vor.

 

Ich kann nur sagen, ihr könnt es nicht erzwingen also nehmt euch Zeit euch in allen Facetten näher zu kommen und Genuß zu entwickeln um dieses besondere zwischen euch, das jederzeit möglich ist.

 

Viel Neugier, Lust und Vertrauen auf eurem Weg

 

le Greyhair

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

14.10.2025 um 20:55 Uhr

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Cid

15.10.2025 um 08:51 Uhr

geändert am 15.10.2025 um 08:54 Uhr

Liebe Fragende,

viele hilfreiche Hinweise wurden schon gegeben: Ankommen, in die gemeinsame Zeit finden (abseits von BDSM), Spass haben, Gespräche führen, Konsens schaffen, Rituale und eindeutige Zeichen einführen, die Woche über kleinere eindeutige Anspielungen machen oder Aufgaben stellen. 

All diese Dinge haben unsere Beziehung im Allgemeinen und damit auch unser BDSM im Speziellen bereichert.

Beisteuern kann ich vielleicht noch etwas aus der Sicht deines Partners/Doms, da es zumindest mir teilweise so ging, bevor wir die oben genannten Dinge mit Bezug auf BDSM beherzigt haben. Es fiel mir sehr schwer zu erkennen, wann der richtige Zeitpunkt war, wie du es nennst, in den Dom-Modus zu switchen. Dazu ist weiterhin zu sagen, dass wir BDSM aufgrund äußerer Umstände, zunächst nur auf erotischer Ebene gelebt haben, was sich mittlerweile langsam etwas ändert. Dies machte es aber besonders schwierig für mich zu erkennen, wann meine Partnerin bereit war, sich fallen zu lassen. Hinzu kommt vielleicht noch eine unausgesprochene Angst, bestimmte Erwartungen erfüllen zu müssen, obwohl dem vielleicht auch gar nicht so ist. Also kommt es zu einem Schuss ins Blaue, der dann halt auch mal daneben geht. Wir haben dann irgendwann angefangen Gespräche dazu zu führen und zu Beginn unter anderem einen Tag festgelegt, den wir unserer Leidenschaft widmen wollten, wobei wir auch besprochen haben, dass wir uns gegenseitig offen sagen, wenn es für einen von uns an diesem Tag aus irgendwelchen Gründen nicht passen sollte.

Dies war für uns ein toller Beginn, der sich dann stetig weiterentwickelt hat und sich mittlerweile sehr natürlich anfühlt und auch ist.

 

Viel Erfolg und Zuversicht für euren gemeinsamen Weg.

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hortensia

Autorin. Förderer.

15.10.2025 um 13:15 Uhr

Liebe Fragende,

 

hier meine Meinung aus meiner Perspektive einer Sub, die schon sehr viele Jahre ihre Neigung ausgelebt hat.

 

VIelleicht wäre es ein erster Ansatz, nicht mehr davon auszugehen,  in einen Dom- oder Sub- Modus zu "switchen", sondern beide Positionen als gegeben/gesetzt zu erachten. Immer, egal wann und wo. Das schafft schon mal eine Art inneres Selbstverständnis, auch für die Zeit, in der man getrennt ist. Und es verändert etwas den Umgangston untereinander, was wiederum besagtes Selbstverständnis verstärken kann.

 

Um es zu verdeutlichen - Dom ist immer Dom und Sub immer Sub, aber im Alltag erst einmal immer auf gleicher Augenhöhe. Die jeweilige Position ist jedem von beiden bewusst. jedoch manifestiert sich nicht direkt und ständig. Aber wie das mit der Augenhöhe so ist, kann sie natürlich "kippen" ;). Meiner Erfahrung nach am besten, wenn Dom dies iniziiert, aber sicher auch möglich, durch diesbezügliche Signale von Sub.

 

Also gilt es für dieses "Kippen", anfangs Signale zu vereinbaren, die für beide eingängig sind und, weil eben noch am Anfang, so gestaltet sein sollten, dass jede der beiden Seiten ein indirektes "jetzt bitte nicht" zurück signalisieren kann. Eine Möglichkeit wäre z.B. die Anrede zu wechseln, von was auf was ist da im Grunde egal. Eine andere wäre z.B. eine direkte Aufforderung zu etwas, das bereits vereinbart wurde ( Schweigen, Blick senken oder auch näher kommen), noch eine weitere z.B. einfach ein Handzeichen, das erwidert wird, wenn der andre dazu bereit ist oder eben nicht, braucht er noch etwas Zeit. Später, so war es zumindest bei mir, reichte eine gehobene Augenbraue um zu zeigen, dass ab "jetzt" die gleiche Augenhöhe endet bzw. enden sollte.

 

Geht man also nicht mehr von einem "Modus" aus, sondern von einem "Ist", dann wird der Wechsel von "Alltags-Augenhöhe" zu "D/s ohne Augenhöhe" nicht als "Switch" empfunden, sondern als temporäre Verstärkung eines latent bereits verinnerlichten Zustandes ;).   

 

In dem Moment, wo er die Entscheidungsbefugnis hat, muss er nicht mehr unsicher sein, ob Sub das "jetzt gerade" auch möchte. Er entscheidet, DASS er ein Signal sendet und Sub gibt einen positiven Respons oder auch nicht.  Sub ihrerseits wird sich jedes Mal neu überlegen müssen, ob es ihrer Position entspricht, sofort zu reagieren, nicht zu reagieren oder mit Nennung eines Grundes noch um etwas Zeit zu bitten.

 

Ja, es liest sich ziemlich trocken und technisch, ich weiß. Aber meinem Dafürhalten nach funktioniert es nur so, möchte man dieses vereinbarte "Ungleichgewicht" tatsächlich aus-leben. Denn, wenn er erst zum Dom "werden" muss und du zur Sub, dann beinhaltet das ja die Aussage, dass ihr es noch gar nicht seid ;).

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Cid

15.10.2025 um 18:35 Uhr

Um es zu verdeutlichen - Dom ist immer Dom und Sub immer Sub, aber im Alltag erst einmal immer auf gleicher Augenhöhe. Die jeweilige Position ist jedem von beiden bewusst. jedoch manifestiert sich nicht direkt und ständig.

Liebe Hortensia,

 

danke für diese Beschreibung. Ich hatte lange drüber nachgedacht, wie ich diese Situation angemessen beschreiben kann, aber es wollte mir nicht über die Finger huschen.

 

LG

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