Feminismus als Echo eigenen Versagens
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Klagen, klagen, klagen. Immer wieder klagen Frauen, fordern Gleichberechtigung, Plätze in Chefetagen, wollen nicht abwaschen. Dabei haben sie die Ursachen ihrer gegenwärtigen Stellung in der Gesellschaft selbst gesetzt. Und was tun sie anstelle von angemessener Selbstkritik?
Sie klagen nach dem Motto "Dort rennt der Dieb, der mein Messer im Rücken hat".
Ihr guten Frauen. Die Ursachen für den nötigen Kampf um Gleichberechtigung habt ihr selbst gelegt. Wer, bitte, erzieht denn all die Knaben, von denen ein Jeder etwas ganz Besonderes ist, zu narzisstischen Jungmännern, die dann im männlichen Erwachsenenalter lediglich die Ergebnisse dieser Erziehung spiegeln?
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Du magst kontroverse Themen, lieber Hans.
Ich sehe dich förmlich da sitzen, mit dem Schalk im Gesicht, die Hände grinsend reiben.
Sicher ist es wieder eine überspitzte Aussage, aber so ganz von der Hand weisen kann man es auch wieder nicht.
Ich spreche da jetzt mal nur für mich! Irgendwie gibt es da sicher einen Zusammenhang. Doch alles lässt sich so nicht erklären.
Ich war zwar verheiratet, aber eigentlich war ich allein erziehend. Ich bildete mir ein, ich sei das gute Vorbild. Immer fleißig, ordentlich, die eigenen Bedürfnisse zumeist hinten an stellend. Nun stellt sich heraus, das Kind ist wie der Vater, obwohl er früher immer über ihn geschimpft hat. Sind das die Gene? Überlegt man(n) sich es auf einmal doch, ganz anders zu werden?
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Erziehung ist nicht allein die Mutter. Wir haben
- Rolle und Wirkung des Vaters;
- Einflüsse Gleichaltriger, Kita, Schule;
- Medien und das dort vermittelte Männlichkeitsbild;
- Selbstwahrnehmung weiterer äußerer Faktoren und damit verbundener Einfluss;
- sicher auch genetische Faktoren wie griche schreibt.
Ein Mann spiegelt nicht die Fehlerziehung seiner Mutter, sondern ein Gesamtspektrum seiner Wahrnehmung.
Fein, Hans. Schau, machst hier eine hübsche Rhetorikschule?
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Heute ist Mittwoch. Jeden Mittwoch habe ich mit meinen Leuten Bargeldzähltag. Deshalb kann ich nicht antworten hanne lotte: . Außerdem wollte ich noch eine Geschichte schreiben, dafür auf meinen Frühstückschampus verzichten. Da es gut werden soll, werde ich für zehn Normseiten zwanzig Minuten ansetzen. Bis später, Hans.
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