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07.02.2018 um 18:32 Uhr
geändert am 07.02.2018 um 18:52 Uhr
In der Zeitung gefunden:
Ein netter Soundtrack, nette Locations, ein nettes Ende – und auch die Schauspielerei ist immerhin okay. Trauriger- oder vielleicht auch glücklicherweise ist der letzte „Fifty Shades of Grey“-Teil mit dieser mittelmäßigen Leistung der beste der Reihe – was ihn noch lange, lange nicht gut macht. Ein Film, so prickelnd wie abgestandenes Mineralwasser.
...urteillt: TVMovie
Wenn sich Filmtrilogien von Folge zu Folge steigern, dann gilt das für Teil drei der Pseudo-Sadomaso-Story "Shades of Grey" auf allen Ebenen: die Rollenklischees noch widerwärtiger, die Sexszenen noch erwartbarer, die Handlung noch egaler. In Zeiten von #metoo ist dieser Film von Regisseur James Foley nur eins: vorvorgestrig.
...meint: Spiegel Online
Viele Grüße
Jona
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