Lebensbücher

Als Büchernarr habe ich mir eine Liste Eurer Lebensbücher gemacht, die ich noch nicht kenne und besitze. Ich hole mein Zeug meist für kleines Geld bei ebay. Danke, Hanne, Ambiente Mai, Hexlein, Mirac, Lucia, gelöscht, rote Sonne, ungewiss und besonders Schattenwölfin: , die den Thread in die Schattenwelt warf für eine Regalbrettfüllung.

Reduktion ist schwierig, ich nehme es als Herausforderung. Folgend kommen meine zehn Lebensbegleitbücher chronologisch ab Lesealter.

Goethe – Reineke Fuchs

Wolkow - Zauberer der Smaragdenstadt, Der schlaue Urin und seine Holzsoldaten, Die sieben unterirdischen Könige

Verne - Die geheimnisvolle Insel

Hesse – Narziss und Goldmund

H. Mann – Der Untertan

Aitmatow – Der Tag zieht den Jahrhundertweg

S. Zweig – Sternstunden der Menschheit

Klemperer – LTI

Ruge – In den Zeiten des abnehmenden Lichts

Zusak – Die Bücherdiebin

Schönes Thema. Ich habe auch zehn gewählt. Von Kindheit bis Heute.

James Krüss – Tim Thaler

Michael Ende – Die unendliche Geschichte

Thor Heyerdahl – Kon-Tiki

Alexandre Dumas – Der Graf von Monte Christo

Leopold Sacher-Masoch – Venus im Pelz

Thomas Mann – Der Zauberberg

Robert Merle – Die geschützten Männer

Milan Kundera – Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins (Film noch besser!)

Carlos Ruiz Zafón – Der Schatten des Windes

Dave Eggers – Der Circle

Robert S:

Tim Thaler und das verkaufte Lachen - gehört auch irgendwo in die Liste der Lieblingsbücher, genauso wie Thor Heyerdahl.

Vom Merle mag ich am meisten Die Insel.

Söldner:

Oh ja, Der Tag zieht das Jahrhundert weg habe ich auch sehr gerne gelesen und nehme das jetzt als Anregung, wieder mal reinzuschauen.

Narziss und Goldmund steht bei mir auf Platz 11, gleich neben dem Glasperlenspiel.

Gruß

hanne

Der Krüss muss ein Typ gewesen sein. Brüche im Leben, intensiv. Sowas wie Tim Thaler schreibt sich nicht als Bchhalter.

Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel, hanne lotte: , kannte ich nicht. Danke für den Hinweis.