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»Assassina oder die 1001. Nacht« von Neugierde
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»Assassina oder die 1001. Nacht«
von Neugierde
Nach seinem langen Schmachten, Werben und Annäherungsversuchen versprach sie ihm endlich, sich ihm hinzugeben und in ihre Art der besonderen Lust einzuführen. Er müsste nur schwören, dass er ihr in tausend und einer Nacht mindestens einen Orgasmus schenken würde. Dafür würde sie ihn die perfekte Liebeskunst lehren, ihn einweihen in all ihre dunklen Mächte des besonderen Liebesspiels, ihm höchste Wonnen zeigen, ihn glücklich machen.
Die Fantasy-Geschichte lesen: »Assassina oder die 1001. Nacht« von Neugierde
Prolog und Epilog verwirren mich. Wo kommt der Reifenhändler denn so plötzlich her?
ansonsten finde ich die Idee nicht schlecht.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben und in ihrer Form erinnert sie tatsächlich ein wenig an Sheherazade.
P.S.: nicht alle Hexen sind alt, fett und hässlich und bösartig...*ggg*..
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Schöne Geschichte, sie hat mir gefallen
Den Epilog habe ich nicht ganz verstanden, aber vielleicht verstehe ich das bei Gelegenheit noch
Danke für diese Fantasie
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Vielleicht sollte ich Prolog und Epilog noch ein wenig erklären:
Den Auftrag, eine Geschichte mit den im Prolog genannten "Eckdaten" zu schreiben gab es tatsächlich.
Er schloß sich an ein sehr schönes Treffen an, nach dem "Mann" einen Termin um 14 Uhr hatte, den er nicht weiter erläuterte. Er hatte dabei gänzlich andere Kopfbilder als die, die ihm dann am Abend auftragsgemäß in dieser Story geschickt wurden
Und den genannten Termin hatte er zum Reifen wechseln...
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Scheherazade ist es nicht nur gelungen, durch ihre Geschichte am Leben zu bleiben, darüber hinaus hat sie Schahrayar schwere Stunden erleichtert, was viel Belohnung verdient.
Ich habe ein gut geschriebenes Märchen gelesen, dessen Einfügung in die Realität durch etwas ausführlicheren Prolog und Epilog weiter gewonnen hätte.
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Eine Frau, eine Lustsklavin und eine Wunderschöne Frau, die sich in kurzer Zeit in eine abstoßende Alte verwandelt...zu viel des Guten oder auch des Schlechten für mich. Sehr verwirrend, das Ganze und der Epilog war nicht besonders hilfreich, das Ganze besser zu verstehen
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