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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Dunkelangst« von Gerwalt

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Dunkelangst«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Dunkelangst«

von Gerwalt

 

Als er damit konfrontiert wurde, war Dunkelangst ein Begriff, mit dem er zunächst nichts anzufangen wusste. Im Gegenteil, er hatte die Dunkelheit gerne. Sie schirmte ihn, sie trug ihn. Er wusste, in der Dunkelheit gab es nichts, das besser sehen konnte als er oder ihm ebenbürtig war. Also begann er, sie zu lieben. Eine Betrachtung über das Dunkle und seine Funktion.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Dunkelangst« von Gerwalt

Gelöscht.

19.09.2008 um 18:06 Uhr

Schön geschrieben, aber irgendwie so dramatisch düster, dass ich friere.

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Ara

Profil unsichtbar.

19.09.2008 um 20:18 Uhr

Ist man/n/dom/ stark wenn man/n/dom nichts mehr fühlt...oder fühlt man/n/dom sich stark wenn er nichts mehr fühlt Jedenfalls erregt frau/sub die "Stärke"...

 

Unsere Seele hat so viele Facetten...und nur in der Einheit, wie ying und yang sind wir ein Ganzen. Amputieren macht keinen Sinn.

 

Mir gefällt der Text; und auch ich liebe die dunkle Nacht, seitdem ich bdsm lebe....

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Gryphon

Autor.

19.09.2008 um 21:18 Uhr

Ich mag diese Geschichte, weil sie sich mit einem Topic beschäftigt und weil sie ausgetretene Pfade verlässt.

 

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hexlein

Autorin.

09.02.2011 um 20:41 Uhr

der Text lässt mich zittern........vor Angst...vor Kälte...

 

das hexlein

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Gelöscht.

31.03.2011 um 22:13 Uhr

Atemlos am Ende dieses Textes, schwer zu beschreiben ...

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

31.03.2011 um 23:06 Uhr

Das geht wirklich tief...

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Gelöscht.

06.08.2011 um 03:47 Uhr

einer schlug und einer litt......magisch anziehend und abstoßend...die Synthese erhebend...gut für die Selbsterkenntnis....das es zur Lebensfähigkeit gehört.

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Lucia

Profil unsichtbar.

12.10.2011 um 17:50 Uhr

Seltsamer Aspekt, das mit der Dunkelangst. Macht mich nachdenklich. Auch für mich anziehend und abstoßend zugleich...

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Gelöscht.

12.10.2011 um 18:04 Uhr

hmm, ich weiss nicht was ich von dem text halten soll.

einerseits scheint der dom nichts zu fühlen, er schlägt einfach nur zu. und andererseits scheint er so viel zu fühlen...

wie gesagt, ich weiss nicht so was ich von halten soll, kann ihn im moment nicht so ganz zuordnen.

vielleicht wenn ich ihn in ein paar tagen nochmal lese und ein wenig drüber nach gedacht habe.

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Gelöscht.

30.10.2011 um 21:24 Uhr

Spontan: Ich mag den Text. Die Beschreibung wie er von außen beobachtet und scheinbar ganz kalt ist, die kann ich wunderbar nachvollziehen. Schön ist die Wendung am Schluß. Den Anfang habe ich im Zusammenhang mit dem Rest irgendwie gar nicht verstanden und empfinde ihn auch als zu lang.

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