Lieber poet,
ich danke Dir für den achten Tag in Folge, den ich mit einer neuen Geschichte von Dir über Madame Fenja, Primus und der süßen Pudeldame Prima in meinen Tag starten darf.
Ich muss sagen, das ich mich jeden Tag darüber erfreue mehr zu erfahren.
Dieser Teil heute muss ich gestehen, fand ich besonders schön.
Ich liebe die Erzählung über den Alltag, wie gut beide miteinander agieren und vor allem bin ich total von Fenja überzeugt.
Das Gespräch im Auto, fand ich total schön.
Ich fand es schön, das Primus um Erlaubnis bittet, offen, frei und ehrlich sprechen darf.
Die Situation als Primus plötzlich auf einen Parkplatz einfahren sollte, das anschließende Gespräch war klasse.
Ehrlicher kann man nicht sprechen über ein Thema wie diesem.
Nein ehrlich, ich fand es schön was Fenja sagte und realistisch. Primus gibt viel, bzw verlangt Fenja viel und dafür schenkt sie ihm Sicherheit.
Man kann nicht sagen was in 2, 5 oder 20 Jahren ist und dennoch denkt sie an seine Zukunft.
Mein Pulz stieg als Fenja
Sie schweigt ein paar Minuten. Plötzlich kommt ihre Hand zu mir herüber, vergräbt sich in meinem Haarschopf.
»Punkt. Los, fahr weiter!«
Genau so wie Fenja sich unter Primus Arm einhengt und spazieren gehen.
Als sie wenig später den überraschten Primus in einen Hauseingang drängt.
Ich liebe D/S und vorallem erst dann wenn es Alltag wird.
Wenn man einander vertraut, eingespielt ist und sich beide Seiten fallen lassen können.
Danke lieber poet für deine Geschichte, das ich sie lesen durfte.
Liebe Grüße Thorsten


»Fenja (Teil 9)«
von poet
So, wie die Hündin mit hängenden Ohren zu ihrem Platz zurück trottet, tut sie mir leid. Sie ist noch schlechter dran als ich, denn sie muss, weil sie muss, während ich muss, weil ich will.
Die BDSM-Geschichte aufrufen: »Fenja (Teil 9)« von poet