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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten

»Blackwater & Toy: Die japanische Folter (Teil 3)« von Tek Wolf

Bezieht sich auf die Bondage-Geschichte »Blackwater & Toy: Die japanische Folter (Teil 3)«.

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okibao

Gelöscht.

16.04.2024 um 00:13 Uhr

Eine gute und sehr erregende Geschichte mir lief es wohlig den Rücken herab

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

16.04.2024 um 00:13 Uhr

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19.03.2025 um 04:54 Uhr

So emotional und sinnlich.

Ich muss mich tatsächlich erst einmal sammeln.

 

Es ist beeindruckend die kleine Henrietta auf ihren Weg zu begleiten.

Sie scheint so hilflos zu sein in ihrer Welt voller Selbstzweifel, Scharm, fehlende Selbstliebe und der fehlenden Kraft aus sich zu kommen.

 

Es ist für mich schön zu sehen, wie sehr Lady Lilith, die Henrietta lesen kann und auch führen kann.

Sie ist es, die die kleine Henrietta aus diesen Selbstzweifel holt und ihr Zeigt zu was Sie in der Lage ist.

 

Ich kann Henrietta absolut verstehen, daß sie die Lady Lilith dafür ihre ganze Liebe schenkt. Ist das doch auch das schönste was ein devoter Mensch für seine/n Dom/me tun kann.

 

Danke schön lieber Tek Wolf für diesen schönen Part in der Reihe.

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Tek Wolf

Autor. Förderer.

20.03.2025 um 09:27 Uhr

Es ist ein wenig überzeichnet, aber wo, wenn nicht in einer Geschichte kann man so aus dem Vollen schöpfen und alles perfekt machen. Die Dynamik zwischen Henrietta und Lilith gefällt mir nach wie vor. Vielleicht schreibe ich noch eine Geschichte fertig, wenn ich denn Zeit finde Danke für deine Begeisterung.

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Cid

07.12.2025 um 15:38 Uhr

Auf sich selbst zurückgeworfen und gezwungen, sich mit den eigenen Gedanken und Gefühlen zu beschäftigen, kann bisweilen zu Erkenntnisen führen, die wie hier diagnostisch beschrieben eine Art Befreiung bzw. Annahme des innersten Selbst ermöglichen. Es könnte sich allerdings auch ins Gegenteilige entwickeln und ist somit immer ein Ritt auf der Rasierklinge menschlicher Emotion.

Fortgesetzt mit einer Spiegelszene, die einerseits einen gnadenlosen Blick auf sich selbst erzwingt und andererseits aber auch ermöglicht sich selbst anzunehmen und sogar lieb zu gewinnen. Diese beiden Motive wurden von dir auf sehr schöne und emotionale Weise eingesetzt, um eine Entwicklung in Gang zu setzen, die mich berührt. Das folgende Zwischenspiel zur Hinführung auf den nächsten Akt ist für mich eine sehr eindrucksvolle Beschreibung dessen, was es bedeutet, seine Rolle und sich selbst anzunehmen; eine Ambivalenz also, die zwar irgendwie widersprüchlich und dennoch sich ergänzend ist. 

Der nächste Akt erschien mir auf den ersten Blick und zu Beginn in Richtung Tabubruch zu gehen, was ich nicht gutheißen würde. Aber beim Weiterlesen ist mir durch die zwar bestimmte aber sanfte Vorgehensweise von Lillith und die Veränderung der Wahrnehmung von Henrietta klar geworden, dass hier zwar eine Grenze erreicht war, die dann aber gemeinsam und einvernehmlich überwunden wurde, was wiederum die Meisterschaft von Lillith und das Vertrauen von Henrietta wundervoll wiederspiegelt. So wird eine neue höchst erotisierende Ebene erlangt, die Henrietta fliegen lässt und im anschließenden höchst erotisch und intensiv beschrieben Akt zunächst sie selbst und danach ihre Herrin den Himmel erreichen lässt. Diesen Moment finde ich sehr befriedigend und er führt dazu, dass die eigene Befriedigung einen deutlich höheren Level erreicht.

 

Lieblingsspielzeug

 

Glücklich ist derjenige, der ein solches sein Eigen nennen kann oder sich selbst als ein solches sehen kann.

 

Vielen Dank für diese atemberaubende Trilogie.

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