Schöne Wendung
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
»Zeichen der Liebe« von Maren
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Zeichen der Liebe«.

Autorin.

Autorin. Teammitglied.
29.04.2025 um 00:07 Uhr
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Hallo Maren
vielen Dank für diese Geschichte.
Ich war am Ende der Geschichte emotional überrascht und berührt.
Du hast mich fasziniert mit deiner Geschichte die Sanft geschrieben wurde und durch so schöner Wortmalerei spielte.
Leichte Berührungen trafen meine Haare wie vorsichtiges Spiel auf einem Klavier.
Ich glaube, dass ich diesen Gedanken beim nächsten Regen in mir trage.
Ich fand den sensiblen Umgang deiner beiden Protagonisten angenehm und passend.
Ich mochte den respektvollen Umgang miteinander.
Der Schluss aber hinterließ mich berührt.
Dafür danke ich dir.
Zum eigentlichichen Thema Kennzeichnung möchte ich auch gerne etwas sagen. Ich kann Lucia verstehen das sie sich hat Kennzeichnen lassen hat.
Ist es doch der Wunsch nach Nähe, Zugehörigkeit.
Klar kann man darüber diskutieren wann für so ein Schritt der richtige Zeitpunkt ist aber Emotionen und Glücksgefühl lassen einen nicht rational Denken sondern ehr unvorsichtig werden.
Schnell zu Handlungen treiben die man aus dem Wunsch entscheidet zu gehören, zu dienen.
Da gehören auch immer zwei zu und ja auch wenn Sub Verantwortung trägt, ist doch auch der dominante Part mit verantwortlich. Schließlich hätten auch die damaligen Dom's mit Lucia darüber reden können. Sie davon abraten können.
Einfach Sub dafür das Unverständnis darüber zu zeigen finde ich sehr schade.
Passend dazu sind doch genau so schöne Sprüche wie:
Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann Spuren hinterlassen."
Viel schlimmer finde ich die leichtfertigkeit von Dom und dazu sollten er sich auch hinterfragen.
"Ich möchte keine Narben in Herzen hinterlassen, sondern Spuren in den Menschen, damit ich nicht vergessen werde und man weiss, dass ich mal da war."
Aber diese Meinung ist ebend doch nur meine persönliche Meinung dazu und muss nicht jedermanns oder Fraus sein.
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23.12.2023 um 23:55 Uhr
Lucia läuft mit Scheuklappen durch ihr Leben, gestresst, getrieben, unzufrieden.
Leo spielt geschickt mit den Assoziationsketten, die er durch seine Fragen auslöst. Ist es Absicht, dass er an einer Stelle selbst das Wort "Zeichnung" anstelle von "Zeichen" verwendet?
Immerhin kann Lucia ihren Herrn kritisch einschätzen: "So ging ein Herr mit seinem Hund im ewigen Erziehungsprozess um, ..."
... und bleibt trotzdem bei ihm, wei er "eine verlässliche Größe" ist.
Die Geschichte ist eine Gradwanderung zwischen bitter und tröstlich, weil am Ende dann doch alles anders kommt.
Danke für Einkaufen mit Stirnband
hanne
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