»Sand« von Bluschke

»Sand«

von Bluschke

Das Leder kaschierte mehr als die nackte Haut der Strandurlauber, an deren Körpern glühend rote Streifen prangten. Sie legte sich in den Sand, warf ihre Stiefel beiseite und wartete. Sie erkannte nur seine Silhouette, als er am Abend plötzlich vor ihr stand.

Die BDSM-Geschichte aufrufen: »Sand« von Bluschke

Ich gebe zu, den Anfang kapiere ich nicht so recht. Erst stapeln sich Männer, dann ist sie kurze Zeit später alleine?

Der Rest lässt mich etwas hilflos zurück und auch mein Kopfkino wollte nicht so recht anspringen.

Bitte nicht persönlich nehmen. Die Sprache und der Stil gefallen durchaus, aber der Rest entgleitet mir irgendwie.

Muss mich meiner Vorbeurteilerin anschließen, aber es könnte noch was werden, nur Mut und weiter....

Mir leuchtet die Idee ein und ich finde sie reizvoll und ausbaufähig...........aber es ist mir einfach viel zu wenig Story und Aufbau drum herum. Alles zu vage und zu wenig, sorry.

Hm, nein, hab überlegt, aber ich kann damit irgendwie nichts anfangen

Tja, da geht es mir ähnlich wie den Vorleserinnen - da knirscht es noch ein wenig!

Ich rühme mich ja auch immer damit, in allem irgendwie einen Sinn zu erkennen und wenn er auch noch so herbeigezaubert ist, aber hier wird mir nicht mal klar, ob die Protagonistin ein Mensch ist oder nicht. Mir gefällt die Sommerlichkeit, aber für den Sinn fehlt auch mir das Verständnis.

hallo

nicht so mein geschmack, viel zu wenig handlung und geschichte drumherum

gruss

xenja

Auuuuuuaaaa

das tut ja schon vom lesen weh!

aber gut geschrieben :)

nur etwas kurz fehlt irgendwie was...

Nun denn, also ich muss sagen bei dem Anfang stehe ich im Regen. Ich vermag ihn einfach nicht zu verstehen. Der 2te Teil ist zwar schön geschrieben aber ich bin ein Verstehenwolljunkie und in meinen Augen ist es nur noch eine Sessionbeschreibung.

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Für meinen Geschmack liest es sich eher nach "ärgern" als nach BDSM an. Warum passiert was passiert? Ein kleiner Einstieg in die Session wäre hilfreich. Ferner fehlen mir ein wenig die Empfindungen und Gedankengänge der beiden Protagonisten.

Die Idee am Strand an sich mag ich, die Heftzwecken weniger. Bin ich zu sehr auf meine Umwelt bedacht?

Sicher gäbe es auch andere Varianten, die sich nicht ins Erdreich reinwühlen und die Sonnenanbeter am nächsten Tag ärgern.